Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juli 2025
»Aber, Robrecht,« entgegnete ihm der Vater, »hast Du denn gar kein Mitleid mit mir, mit Deiner unglücklichen Schwester Philippa, mit Deinem Vaterland, daß Du das einzige Mittel, das uns noch helfen kann, zurückweist?« Robrecht, in dessen Brust Schmerz und Zorn tobten, ballte in ungestümem Jammer beide Fäuste.
»Ich kam in mein Vaterland und der Sultan Ali ward mein Freund, er war im Begriff, seinen Unterthanen ein guter Fürst zu werden, aber ich lehrte ihn die Menschheit und ihre Tugend verachten und so kam er endlich zu jener kalten Grausamkeit, die seinen Namen zum Schrecken des Landes gemacht hat.
Wer hat den alten grausamen Gebrauch, Daß am Altar Dianens jeder Fremde Sein Leben blutend läßt, von Jahr zu Jahr, Mit sanfter Überredung aufgehalten, Und die Gefangnen vom gewissen Tod In's Vaterland so oft zurückgeschickt? Hat nicht Diane, statt erzürnt zu sein, Daß sie der blut'gen alten Opfer mangelt, Dein sanft Gebet in reichem Maß erhört?
Vom Krieg wollte sie nichts hören, nichts lesen und wenn jemand sie darauf hinwies, daß gar viele Frauen ihre Männer, ihre Söhne vermissen mußten, so war ihr das kein Trost. Andere Frauen durften stolz sein auf das, was ihre Männer taten fürs Vaterland sie mußte sich schämen; die andern waren unschuldig sie hatte eine Schuld auf dem Gewissen.
O dir darf ich es klagen, du würdigster der Feinde meines Vaters, dir darf ich mein Schicksal klagen. Nur du kannst mich ganz verstehen; denn auch dich, auch dich hat das herrschende Feuer der Ehre, der Ehre fürs Vaterland zu bluten, in deiner Jugend verzehrt. Wärest du sonst, was du bist?
Ihr nennt, die Brust bekreuzend, die Namen der Märtyrerinnen, keine ging muthiger in den Tod; ihr beugt das Knie vor Müttern, Gattinnen, Geliebten, die freudig für die Lieben starben; ihr singet ewige Lieder den Helden, die für das Vaterland die blutige Weihe suchten, aus Herzen wie Charlottens gingen diese Thaten! "Der Irrthum, unser ewiger Erbfeind, hat dies schöne Opfer zu sich hingelockt.
Er dränge sich durchaus nicht danach, in der englischen Geschichte eine Rolle zu spielen, wenn er aber einwillige, eine solche Rolle zu übernehmen, so gebe es nur eine, die er mit Nutzen oder mit Ehren übernehmen könne. Wenn die Stände ihm die Krone auf Lebenszeit anböten, so würde er sie annehmen, wo nicht, würde er, ohne sich zu grämen, in sein Vaterland zurückkehren.
Feklitus aber war nicht einverstanden. Er sagte, er habe schon oft solche Feste gesehen und viel schönere Sprüche da gefunden als diesen; er wisse einen, der töne ganz anders, den müsse man annehmen: »Das Vaterland soll leben, die Freiheit lebe hoch!«
Wer nicht die Welt in seinen Freunden sieht, Verdient nicht, dass die Welt von ihm erfahre. Hier ist mein Vaterland, hier ist der Kreis, In dem sich meine Seele gern verweilt. Hier horch' ich auf, hier acht' ich jeden Wink, Hier spricht Erfahrung, Wissenschaft, Geschmack; Ja, Welt und Nachwelt seh' ich vor mir stehn.
„Ich weiß, ich weiß,“ sagte der König freundlich, durch einen Wink die Meldung unterbrechend, „ich vergesse die Tapfern nicht, die für mich und das Vaterland geblutet haben
Wort des Tages
Andere suchen