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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Der Sklavenhändler will mit diesem Mädchen unverzüglich auf einen auswärtigen Markt: und der Bruder will dem Mädchen nach; will lieber sein Vaterland verlassen, als den Gegenstand seiner Liebe aus den Augen verlieren. Noch erfährt Aeschinus zu rechter Zeit diesen Entschluß. Was soll er tun?
Der florentinische Edelmann reiste in sein Vaterland zurück, zwar mit dem Vorgeben, meinem Bruder Recht zu verschaffen, der Tat nach aber, um uns zu verderben.
»Meine Gebieterin,« antwortete Breydel, »wir machen Goedendags, die das Vaterland und den Löwen, unseren Herrn, befreien sollen. Ich habe gewaltige Freude an dieser Arbeit, denn es kommt mir vor, als wenn auf der Spitze eines jeden Goedendags, den wir herstellen, bereits ein Franzose steckt.
Der Freiheit eine Gasse! Sorgt für mein Weib! Eine Eichenkrone werd ich ihr hinterlassen. Erster Bürger. Eine Eichelkrone? Es sollen ihr ohnehin jeden Tag Eicheln genug in den Schoß fallen. Simon. Vorwärts, Bürger, ihr werdet euch um das Vaterland verdient machen! Zweiter Bürger.
Ein Mann, der sonst seinem Vaterland viele Dienste geleistet hatte und bei dem Fürsten wohl angeschrieben war, wurde wegen eines Verbrechens, das er in der Leidenschaft begangen hatte, zum Tode verurteilt. Da half nicht Bitten, nicht Beten.
Ja, das eigene Vaterland wird hier oben, Blicke hinunterwerfend, endlich zum Teil verständlich. Man empfindet, wie unerforscht und wie kraftvoll es ist. Zwei Provinzen sind durchwandert, als es beginnt zu tagen. Unten in den Siedelungen erwacht schon wieder das menschliche Leben. »Wie heißt dieser Ort?« schreit der Führer hinunter. Eine helle Jungenstimme antwortet.
Während des siebenjährigen Krieges gingen Herschel und sein Vater mit dem Musikchor eines hannoverischen Regiments nach England. Der Vater kehrte nach einiger Zeit mit seinem Regiment zurück ins Vaterland, während der Sohn sich entschloß, in London zu bleiben und dort sein Glück zu versuchen. Aber sein Stern war noch nicht aufgegangen.
>Die schönen Felder, die schönen Felder, oh, das Vaterland<, denkt der Soldat, der für den Kameraden geläutet hat und hinaussieht auf die Felder, die, langsam und sanft einen Bogen beschreibend, an seinen Augen vorüberziehen. Er hat seit langer Zeit die heimatliche Erde nicht gesehen.
Der Braten, den er servieren ließ, war das schönste Stück Fleisch, das zweihundert Ochsen, die täglich im Armeebereich ihr Leben für's Vaterland ließen, bei sorgfältigster Wahl zu vergeben hatten!
Im übrigen gab es für mich bei der Mitwirkung in dieser Frage nur Rücksichten auf meinen Kaiser und mein Vaterland. Ich hielt es für meine Aufgabe, bei der Behandlung und versuchten Lösung des Friedensgedankens dafür zu sorgen, daß weder Heer noch Heimat irgendwelchen Schaden litten.
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