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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Der Wahlzettel wird ja zugebogen in die Urne gegeben. Kein Mensch kann wissen, welcher Name darauf steht!“ „Kann sein, kann aber auch nicht sein! Die Sach' ischt elend gefährlich!“ „Wieso denn?“ „Ja, schauen S', Herr Tagrichter! Gieb' ich meine Stimm' einem Liberalen, so verlier' ich meine Pension als Salinenarbeiter!“ „Heiliger Gott, welche Einfalt!“ schrie Ehrenstraßer.
Mitten darin lagen einige Nymphen von weißem Marmor, von überhangendem Rosen-Gesträuche beschattet, welche auf ihren Urnen zu schlafen schienen, indes sich aus jeder Urne eine Quelle in ein geräumiges Becken von poliertem schwarzem Granit-Marmor ergoß, worin die Frauens-Personen, welche unter dem Schutz des delphischen Apollo stunden, sich im Sommer zu baden pflegten.
Dort ragt es unter den Cypressen. Da ruht die Urne mit ihrem Herzen. Dort laßt uns ihrer gedenken, der edelsten Frau, und ihren Schatten anrufen. Und ist es echte Liebe und eine edle Wahl – so werd’ ich erfüllen, was ich gelobt.« Vierundzwanzigstes Kapitel.
Über mein Bett erhebt sich ein Baum, Drin singt die junge Nachtigall; Sie singt von lauter Liebe, Ich hör es sogar im Traum. "Sag, wo ist dein schönes Liebchen, Das du einst so schön besungen, Als die zaubermächtgen Flammen Wunderbar dein Herz durchdrungen?" Jene Flammen sind erloschen, Und mein Herz ist kalt und trübe, Und dies Büchlein ist die Urne Mit der Asche meiner Liebe. Götterdämmerung
Ich deckte rasch die schwarze Pelzdecke über den armen, schmalen Körper »Frauen raus!« sauste mich eine rauhe Stimme an, kaum daß ich den Fuß auf die Schwelle setzte. Ich ballte unwillkürlich die Fäuste und schritt mit zurückgeworfenem Kopf an dem Schreier vorbei in den Saal, wo ich vor dem Tisch des Bureaus stehen blieb, bis Georg seinen Zettel in die Urne geworfen hatte.
Diese kam in die mitgebrachte Urne, und die Leidtragenden brachten sie nach dem Todtengarten, den die Städte mit Baumpflanzungen und Blumen zu schmücken, wetteiferten, um sie dort einzusenken. Ein Denkmal aber durfte auch dann nur die Stelle bezeichnen, wenn die Mitbürger des Ortes, durch Stimmenmehrheit, den Verstorbenen dieser Ehre würdig achteten.
Die drohenden Zypressen hielten finster Wache bei der Urne, die auf mich herniedersah mit ihrem verwitterten Steingesicht wie ein Wesen ohne Atem und Herz grau und empfindungslos.
Er war eine der Naturen, Die im Zentrum aller Sonnen Feuer tragen in dem Blute, Das sich in sich selbst vertrocknet. Seine Asche untersuchen Wollen wir am nächsten Morgen, Daß er uns belehrend, nutze, Auch noch hilfreich in dem Tode!" Da enthüllten von dem Tuche Sie die Urne; eine Wolke Schoß heraus, ganz dick und dunkel, Die rings durch die Stube rollte.
Ernst ist der Anblick der Notwendigkeit. Nicht ohne Schauder greift des Menschen Hand In des Geschicks geheimnisvolle Urne. In meiner Brust war meine Tat noch mein: Einmal entlassen aus dem sichern Winkel Des Herzens, ihrem mütterlichen Boden, Hinausgegeben in des Lebens Fremde, Gehört sie jenen tück'schen Mächten an, Die keines Menschen Kunst vertraulich macht.
Das Gleiche thun der Garde und die folgenden Mitglieder des Gemeinderates, und der letzte, der es thut, stellt den Becher wieder auf den Altar. Der Presi spricht mit lauter klarer Stimme: »In Gottes, in Jesu Christi, in der Jungfrau Maria, in St. Peters und aller Heiligen Namen so wollen wir losen.« Und er hebt den Deckel der Urne ab. Da formt sich bankweise der Zug zum Altar.
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