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Theresens Mutter hatte bald die Angelegenheiten ihres Vermögens in Unordnung gebracht; ihre Tochter mußte es entgelten, denn sie erhielt wenig von ihr; die alte Dame, Theresens Beschützerin, starb, hinterließ ihr das kleine Freigut und ein artiges Kapital zum Vermächtnis.

Unsere Welt ist in Unordnung geraten. Die Arbeitslosigkeit ist eine große Belastung für alle. Sozialleistungen werden weiter drastisch gekürzt. Das Universitätssystem befindet sich im Umbruch. Politik, Wirtschaft und Arbeitswelt durchlaufen Veränderungen, die sich nicht nach dem gewohnten ordentlichen Muster des sogenannten Fortschritts richten.

Er hat seinen Prolog geritten wie ein wildes Füllen; er weiß noch nicht, wo er halt machen soll. Eine gute Lehre, gnädiger Herr: es ist nicht genug, daß man rede; man muß auch richtig reden. Hippolyta. In der Tat, er hat auf seinem Prolog gespielt wie ein Kind auf der Flöte. Theseus. Seine Rede war wie eine verwickelte Kette: nichts zerrissen, aber alles in Unordnung. Wer kommt zunächst? Prolog.

Die deutsche Seele hat Gänge und Zwischengänge in sich, es giebt in ihr Höhlen, Verstecke, Burgverliesse; ihre Unordnung hat viel vom Reize des Geheimnissvollen; der Deutsche versteht sich auf die Schleichwege zum Chaos.

Sie weinte auch nicht; man sah keine Unordnung in ihrem Haar oder Kleid. Keine Herdröthe lag auf ihren Backen, wie bei Martha, die fliegend stob, scheltend, zählend, weinend wieder zwischendurch über den Bruder, der fehlte, die Sorge, die in den Haushalt gekommen dadurch. Besonders beklagte sie sich, dass Er, der sein Freund war, nicht dagewesen war bei Zeiten.

Die Fleischer sahen den Zorn ihres Obmannes und folgten ihm in Unordnung und voller Rachegier. »Tod! Todheulte der rasende Haufe, »Tod dem Verräter De ConinckDe Conincks Leben schwebte in großer Gefahr; dennoch sah er die wütende Schar herankommen, ohne die geringste Furcht zu verraten.

Sonst ist alles in der schönsten Ordnung, und selbst der Herr Autor Kunemund wäre nicht imstande, eine größere Ordnung hineinzubringen.« »Aber meine fünf gesunden Sinne nebst allem übrigen bringt Ihr in die größte Unordnung, Ihr schwarzes Untierrief ich. »Wer hat sich in den Haaren gelegen und gegenseitig die Gesichter zerkratzt

Carlsson und Flod, wie Gustav sich jetzt nennen ließ, gingen um einander herum; aßen zusammen zu Tisch, ohne ein Wort mit einander zu wechseln. Das Haus war in Unordnung; niemand setzte die Arbeit in Gang; jeder verließ sich auf den Andern; so blieb die meiste Arbeit ungetan. Der Weihnachtstag begann, grau, neblig; wieder schneite es.

Sodann die Unordnung, in welcher er alles vorbringt! Ein anderer, wie z. B. der Herausgeber, hätte doch, wenn auch nicht mit dem Taufschein, was nun freilich beim Teufel nicht wohl möglich ist, doch wenigstens mit der Begebenheit angefangen, die der Chronologie nach die erste ist.

Diese Person hat sich also verdorben, und die ganze Natur hat eine große Störung erlitten. Sie hat ihre geregelte Transspiration verloren, und es hat sich dann Ungesundes im Körper gebildet, das bald da, bald dort einen Ausweg sucht. Dieser ungesunde Stoff muß ausgeleitet, die Unordnung im Blut beseitigt, die ganze Natur mehr belebt und gestärkt werden.