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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Er uebe sich vorlaeufig in der Kunst, Der undankbaren, ewig unerreichten, In der verkehrt was sonst den Menschen adelt: Erst der Erfolg des Wollens Wert bestimmt, Der reinste Wille wertlos wenn erfolglos. In Boehmen aber will ich ruhig weilen Und harren bis der Herr mich zu sich ruft. Und Ihr Herr Kanzler eilt! Rudolf. So sind wir denn allein. Ein wuestes Wort. Du tadelst mich mein Freund?
Und so ziehen wir uns mit einiger Beschämung von einem törichten Versuche zurück mit der vernünftigen, obgleich etwas späten Anmerkung, daß das Klugdenken mehrenteils eine leichte Sache sei, aber leider nur, nachdem man sich eine Zeitlang hat hintergehen lassen. Ich habe einen undankbaren Stoff bearbeitet, den mir die Nachfrage und Zudringlichkeit vorwitziger und müßiger Freunde unterlegte.
»Immerhin,« sagte der junge Lyriker Max Seider leise mit zitternder Stimme, »immerhin, Sie werden auch fern von der undankbaren Heimat sich wohl fühlen können. Berlin wird Sie mit offenen Armen aufnehmen, schon sind dort unter den Intellektuellen besondere Ehrungen für Sie geplant, und Sie sind so reif und stark, daß Sie mächtige Zweige werden treiben können, wo immer Sie sind.
Meinest du nicht auch? du schweigst? Warum schweigst du? Willst du ihn noch vertreten? Nottingham. Weil Du es denn befiehlst, Königin, so will ich Dir alles sagen, was die Welt von diesem stolzen, undankbaren Manne spricht. Die Königin. Tu das! Laß hören: was sagt die Welt von ihm und mir? Nottingham. Von Dir, Königin? Wer ist es, der von Dir nicht mit Entzücken und Bewunderung spräche?
Zögernd sprach Graf Lodron: „In Freiheit, so glaubt das Kapitel, werden Euer Gnaden nicht nach Wunsch die nötige Urkund' unterzeichnen, daher muß die Haft bis dahin währen!“ Wolf Dietrich sprang auf und rief grollend: „Nimmer werd' ich einwilligen! Nur wenn frei, setz' meinen Namen ich darunter! Sagt das den undankbaren Herren! Gewalt zwingt keinen Raittenau!“
Ihm hast du, dem Undankbaren, deine Schlachten gefochten, Abubeker, er ist die Pest, die das Land verzehrt, hinter seinem Thron ist unsre Sonne untergegangen, in seiner fürchterlichen Allmacht liegt der Tod aller unsrer Freunde.
Ist das Leben dir geblieben, So vergiß das alte Lieben, Ma foi! in meinem Arm. Bist du wirklich mir so feindlich, Bist du wirklich ganz verwandelt? Aller Welt will ich es klagen, Daß du mich so schlecht behandelt. O ihr undankbaren Lippen, Sagt, wie könnt ihr Schlimmes sagen Von dem Manne, der so liebend Euch geküßt, in schönen Tagen?
Mit unseren Seelen mag es gehen, wie es will, aber mit meinem freien Willen werden wir nicht zu undankbaren Wichten, benehmen wir uns nicht wie Schurken und Verräter. Ich habe das Brot der Majorin zu lange Jahre gegessen, um sie jetzt im Stich zu lassen.« »Ja, fahr du zur Hölle, Gösta, wenn du Lust dazu hast! Wir wollen Ekeby lieber selber regieren.«
So manches geziemt sich nicht zu jeder Zeit. Wohl aber geziemt sich´s immer, den Stolz zurückzudrängen, Freud und Leid gering zu achten, über ehrgeizige Gelüste erhaben zu sein, gefühllosen und undankbaren Menschen nicht zu zürnen, ja vielmehr sich ihrer anzunehmen. Niemand höre hinfort von dir, daß du das Leben am Hofe überhaupt oder nur das deinige tadelst.
2 Zur Wuth treibt der Gedanke sie; Sie schwört sich grenzenlose Rache. Wie häßlich wird er ihr! Ein Ungeheu'r, ein Drache Ist lieblicher, als ihre Fantasie Den Undankbaren mahlt Wie lang'? In zwo Minuten Ist sie des vorigen sich schon nicht mehr bewußt: Bald soll er tropfenweis' im Staub vor ihr verbluten, Bald drückt sie ihn entzückt an ihre Brust.
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