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Aktualisiert: 8. Juni 2025


»Hm es scheint, er versteht etwas!« »Laßt euch nicht ein, das ist Aufruhr und Todsünde.« »Er ist noch der alte Rebellverwirren sich die Stimmen. Eine unbeschreibliche Erregung herrscht in der Kirche, das Klopfen der geängstigten Frauen, das durch die schwere Thüre dringt, vermehrt sie. Josi kann vor dem Lärm um ihn nicht weiter reden, fast hoffnungslos sitzt er ab.

Der Wechsler. Was sagen Sie? Adrast. Er wendet unbeschreibliche Ränke an, mich aus diesem Hause zu bringen; Ränke, denen er ein so unschuldiges Ansehen geben kann, daß ich selbst darüber erstaune. Der Wechsler. Das ist zu arg! Länger kann ich durchaus nicht schweigen. Mein Herr, Sie hintergehen sich auf die erstaunlichste Art. Adrast. Ich mich? Der Wechsler.

Das unbeschreibliche Gefühl der Seligkeit, des höchsten Glückes, welches ihr den heutigen Tag zu dem schönsten ihres Lebens machte, mußte jetzt vor dem Gedanken an den Abschied zurückweichen. Sie wußte ja, wie schwer dem Papa die Trennung falle, wie sich Frau Anne nach ihr sehnen würde. Mehrmals mußte sie das Tuch an die Augen führen, um die hervorquellenden Tränen zu trocknen.

Ein Grab gähnt zwischen uns! Darum weint IhrDer unglückliche Vater war so schmerzzerrissen, daß er diese Worte nicht hörte. Wiederum setzte er sich gramerfüllt nieder und betrachtete sein weinendes Kind mit irrem Blick; unbeschreibliche Qualen nagten an ihm und raubten ihm den Mut; sein Haupt sank kraftlos auf die Brust.

Neben einer Anmuth und einem Einklang der Verhältnisse, wie sie viele Jahrhunderte an jenem Apollon rühmten, hatte die reifere Kunst den Christusdarstellungen eine unbeschreibliche Hoheit und Milde, über das göttliche Antlitz gegossen, so daß nicht nur der unterrichtete Kennersinn, sondern jeder im Volke, von dem Gesammtausdruck auf das Innigste ergriffen, gerührt wurde, und der Begriff vollkommene Menschlichkeit nach Maasgabe seiner geringeren oder vollendeteren Bildung, schwächer oder erhabener vor seiner inneren Seele schwebte.

Weder die Jungfrau noch das Kind sind schön, und die starke Betonung der jüdischen Stammeseigentümlichkeit und der Zugehörigkeit zu den niederen Ständen berührt uns gar fremdartig; und dennoch liegt eine unbeschreibliche Erhabenheit in dem gottergeben nach oben gewendeten Antlitz der Mutter und in dem Zauber des Lichts, das von den beiden ausstrahlt und die Wolkenränder beleuchtet, während in der Tiefe nächtliches Dunkel lagert.

Michaly nahm da seine Geige und wollte ein Lied auf die Freiheit singen, aber der Nachtwächter blies zwölf Uhr und mahnte die Gesellschaft zur Ruhe. Als sie sich der Gesellschaft empfahlen, bot Devillier der Zofe seine Begleitung an; sie sagte aber: "Ich danke, ich möchte das werte Andenken an die unbeschreibliche Mitidika nicht stören."

Es wollte Georg dünken, als stehe dieser Mann, trotz seines unscheinbaren Kleides, vor ihm wie ein Fürst, der seinen Diener huldreich entläßt, so groß war jene unbeschreibliche Hoheit, die ihm auf der Stirn thronte, so erhaben der Glanz, der aus seinem Auge drang.

Das schwierige Besteigen jener Alpen wäre schon hinreichend durch die unbeschreibliche Aussicht belohnt gewesen, deren wir uns hier zu erfreuen hatten. Die Sonne war glühend, dennoch erfrischte uns ein kühler Luftzug und ausgestreckt im hohen Grase schwelgten wir in den Genüssen der Natur.“ Bald darauf brach, nach verschiedenen neuen Jagdabenteuern, die Gesellschaft auf und langte am 23.

Er spricht nur zu dem kalten Verstande, aber zu allen Sinnen ein katholisches Fest. Mitten vor dem Altar, an seiner untersten Stufe, kniete jedesmal, ganz isoliert von den andern, ein gemeiner Mensch, das Haupt auf die höheren Stufen gebückt, betend mit Inbrunst. Ihn quälte kein Zweifel, er ~glaubt~. Ich hatte eine unbeschreibliche Sehnsucht mich neben ihm niederzuwerfen und zu weinen.

Wort des Tages

ablöhnung

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