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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Da herrschet Well' auf Welle kraftbegeistet, Zieht sich zurück, und es ist nichts geleistet, Was zur Verzweiflung mich beängstigen könnte! Zwecklose Kraft unbändiger Elemente! Da wagt mein Geist, sich selbst zu überfliegen; Hier möcht' ich kämpfen, dies möcht' ich besiegen. Und es ist möglich!

Jene gehorchten sogleich, und gebothen dem Heere den Aufbruch. All’ die geordneten Reihen hinab ertönte das Rufen Tausender: „Auf! In den Kampf! Wir geh’n den Feinden entgegen.“ Trommeln rasselten dumpf, und das Schmettern eh’rner Drometen Scholl aus dem Waffen-Geklirr mit dem Wiehern unbändiger Rosse.

Ottgar jagte das Roß dem Nahenden seitwärts vorüber; Schwang sein Eisen, und hieb im Flug mit unbändiger Kraft ihm, Sausend, den Helm und die Scheitel entzwei: er stürzte zum Boden. D’rauf erreichte sein Schwert auf dem Todespfade den Helden, Dietrichstein.

Wo ist euer Sohn? Königin. Laßt uns auf einen Augenblik allein. König. Was ist's, Gertrude? Was macht Hamlet? Königin. Er ist rasender als die See und der Wind, wenn beyde kämpfen, welches das mächtigste sey; in einem solchen Anstoß von unbändiger Wuth hört er etwas hinter den Tapeten sich rühren, zieht den Degen, ruft, eine Maus! und ersticht in dieser Einbildung den ungesehenen guten alten Mann.

Er wußte überhaupt den würdevollen Gleichmut der Araber, von dem wir immer wieder Beweise erlebten, nicht genug zu rühmen, und das war leicht erklärlich, denn er war darin selbst ein Stück von ihnen. Sein unbändiger Wandertrieb ließ ihn daheim besonderen Gefallen an landstreichenden Handwerksburschen finden.

Wie nun an beiden Enden des Korso sich bald das Getümmel verliert, desto unbändiger häuft sich's nach der Mitte zu, und dort entsteht ein Gedränge, das alle Begriffe übersteigt, ja, das selbst die lebhafteste Erinnerungskraft sich nicht wieder vergegenwärtigen kann.

Denn sie sanken vielleicht, empört von unwürdiger Schmähung, Die von dem Feind’ uns ward, als Opfer unbändiger Rachgier!“ Sagt’ es, und eilete dann, von den tapferen Söhnen umgeben, Wieder hinaus vor des Lagers Wall, wo Lärm und Getümmel Unter dem Volk sich erhob: denn Milota’s furchtbare Reiter Jagten herbei, wie am grau’numhülleten Morgen des Winters Mit endlosem Geschrei unzählige Krähen heranzieh’n; Schwangen die Lanzen zur Luft, und bothen dem Heere des Kaisers Kampf auf Leben und Tod, mit wildverhöhnendem Trotz’, an.

Möglicherweise erblickst du darin das, was du geistige Unzucht nennst, Verwahrlosung der Eigenliebe, aber sage mir, wie du dir die Zucht und Eindämmung der Phantasie in der Praxis denkst, denn eben die Phantasie erscheint mir als furchtbare, tyrannische Elementargewalt, je unbändiger, je mehr man sie zu knebeln versucht. Sie erlauert die Wehrlosigkeit des Menschen, um ihn zu peinigen.

Sieben gehorchten, und folgten ihm nach; doch lenkten die andern Fünf’, aus der Zahl der eigenen Söhn’, unbändiger Wuth voll, Plötzlich die Rosse herum, und flogen zurück auf dem Heerweg. „Brüder,“ so rief der älteste laut, „kommt, lasset uns sterben, Eh’ wir dulden die Schmach, die uns also die Seele betrübet!“ So mit empörendem Ruf’ enteilete Hartwig, den Degen Schwingend zur Luft.

»Ein wilder Geist, ein unbändiger Geist, den der Herr erleuchten, und auf ihn das Licht Seiner Gnade recht bald ausgießen mögesagte Brower mit einem frommen Blick nach oben, »ich will recht warm und brünstig für ihn beten

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gesticktem

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