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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Gott sei Dank, daß der erste Schlag und die ersten Unannehmlichkeiten vorüber sind, und daß Sie es so milde auffassen, daß Sie mich deshalb nicht für einen treulosen Freund und selbstsüchtigen Menschen halten, weil ich Sie hier bei uns zurückhielt und Sie betrog, Sie liebte und doch nicht die Kraft hatte, mich von Ihnen zu trennen, mein Engel.

Stehe mir zur Seite bei den Mühen und Arbeiten dieser Woche, daß die Mühsal des Tages mir zum Segen werde, und die Freuden, die du mir bereitest, mich unaufhörlich erinnern an den Dank, den ich dir schulde. Stärke mich, daß ich die Widerwärtigkeiten und Unannehmlichkeiten duldend ertrage und selbst denen mich liebevoll erweise, die mich in dieser Woche zu betrüben suchen.

Mann oft sagte: er preise sich von Herzen glücklich, daß ihm Gott eine so folgsame, bescheidene und kluge Gemahlin geschenkt, welche so ausgezeichnet für seine Gesundheit sorge und eintreten könne und sich so geschickt seinem Wesen anzupassen und seine Fehler und Unannehmlichkeiten mit so stillem Gemüte zu tragen wisse.

Herr Bükoff kommt jeden Morgen angefahren und ärgert sich, gestern aber hat er den Hausknecht geprügelt, weshalb er dann mit der Polizei Unannehmlichkeiten bekam ... Ich habe hier im Augenblick keinen Menschen, mit dem ich Ihnen den Brief zusenden könnte. Ich schreibe Ihnen durch die Stadtpost. Ach, natürlich, das Wichtigste hätte ich fast vergessen!

»Thun Sie mir den einzigen Gefallen und bleiben Sie mir mit allen solchen Sachen vom Leiberief aber der Redakteur ganz entschieden, indem er seine Hand in Erwartung des Manuscripts dem jungen Mann entgegenstreckte; »lassen Sie uns sehn was sie sonst haben, und Alles was sich auf Sclaverei etc. bezieht schließen Sie, wenn Sie meinem Rath folgen wollen, so lange Sie sich in irgend einem Sclavenstaat aufhalten, in Ihren Koffer, oder noch besser, stecken es in das erste beste Kamin das Sie erreichen können; da sind Sie sicher daß es Ihnen weiter keine Unannehmlichkeiten über den Hals bringt.

»Von dirberichtigte seine Frau. »Gottlob, daß sie zu weit entfernt ist, um uns wesentliche Unannehmlichkeiten zu bereiten.« »Der Brief, den ich heute erhieltsagte =Dr.= Zeunemann, »trägt den Poststempel Ostende.« »Ostenderief die Baronin, indem sie von ihrem Stuhl aufstand. »Sie ist aus England abgereist, ohne uns um Erlaubnis zu fragen! Das darfst du nicht hingehen lassen, Botho

Wohl hatte ihm der Kapitän ein für allemal die Erlaubnis gegeben, so oft es ihm gefiele zu ihm auf die Kommandobrücke zu kommendenn Seebeck störte nie, am wenigsten durch unnötige Fragen, seine Anwesenheit verkürzte dagegen die lange Wachtdoch Paul Seebeck scheute sich, die anderen Passagiere auf seine bevorzugte Stellung aufmerksam zu machen, um dem Kapitän keine Unannehmlichkeiten zu bereiten.

Diederich würde, wie in der besten Neuteutonenzeit, das Mittagessen verschlafen haben, aber die Rechnung vom Ratskeller kam, und sie war bedeutend genug, daß er aufstehen und ins Kontor gehen mußte. Ihm war sehr schlecht, und man machte ihm auch noch Unannehmlichkeiten, sogar die Familie.

Ich begreife nicht,“ sagte Herr von Rantow, „was er haben kann, er sah ja ganz verstört aus. Sollte er dienstliche Unannehmlichkeiten gehabt haben?“ Fräulein Anna sah ihn mit zornfunkelnden Augen an, in ihren Wimpern zeigte sich ein feuchter Thränenschimmer.

»Was hast du denn aber gedachtrief der Rabe. »Jetzt hast du die Gelegenheit, wieder ein Mensch zu werden, verpaßt!« »Ich habe keine Lust, mit dem Studenten zu tauschenentgegnete der Junge. »Denn dann hätte ich nichts als Unannehmlichkeiten wegen der weggeflogenen Papiere.« »Derentwegen brauchtest du dir keine Sorge zu machen, die kann ich dir wieder verschaffensagte Bataki.

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