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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Wir wußten, daß wir, trotz der Befehle des Hofs und der Empfehlung eines mächtigen Ministers, bei unserem Aufenthalt in den spanischen Colonien mit zahllosen Unannehmlichkeiten zu kämpfen haben würden, wenn es uns nicht gelang, bei den Regenten dieser ungeheuren Landstrecken besondere Theilnahme für uns zu wecken.

Nach einem Augenblick kam der Canzler des preussischen Consulats an Bord, um mich in Empfang zu nehmen; denn um nicht die Unannehmlichkeiten der Tuniser Douane durchmachen zu müssen, hatte ich von Bone aus telegraphirt und um den Consulatskavassen gebeten.

Auch erzählte ich ihm von der Stadt, wie man dort lebe, was sie für Vergnügungen biete, was sie für Unannehmlichkeiten habe und wie ich in ihr meine Zeit hinbringe. Er sagte mir, daß er jetzt schon in die Naturlehre eingerückt sei, daß ihm der Vater Versuche zeige und daß ihn die Sache sehr freue. Wir blieben eine Weile bei dem Ziehvater.

Bayern protestierte und berichtete nach Rom, der Papst sandte einen Vermittler, und es gelang ein leidliches Verhältnis herzustellen, das aber durch erneute Preissteigerungen des Stiftsherrn immer wieder getrübt werden mußte. Wie die Dinge nun lagen, hatte Wolf Dietrich Unannehmlichkeiten, wohin er das Auge richten mochte.

Ich würde Sie, Väterchen, gewiß nicht belästigensagte er, »ich weiß, Sie haben selbst Unannehmlichkeiten gehabt, ich weiß auch, daß Sie mir nicht viel geben können, aber vielleicht werden Sie mir doch wenigstens etwas leihen?

Pietro, von Weibertränen eingenommen, fiel es nicht ein, seinem Weibe zu sagen, daß diese Ehe gegen sein Wissen und Wollen geschlossen worden wäre; er bat sie vielmehr zärtlich, doch die kleinen Unannehmlichkeiten hinzunehmen und abzuwarten, daß die Franceschini ihr Unrecht einsehen.

Da spazierte ganz gravitätisch ein grünschimmernder Goldkäfer über das weiße Papier hin, der soeben der Tasche des unermüdlichen Sammlers entstiegen war. »Aber Fred, in der Tasche trägt man doch nicht lebende Käfer umher«, mahnte die Mutter; »dafür hast du doch Behälter. Bedenke nur, welchen Unannehmlichkeiten alle deine Nachbarn, auch du und die armen Tiere selbst, ausgesetzt sind

Es freut mich sehr, aus Ihrem Briefe zu sehen, daß auch Sie im ganzen leidlich wohl sind, und der sonderbare Winter Ihnen nicht geschadet hat, wie ich zuweilen fürchtete. Ich liebe im Grunde die Abwesenheit von strenger Kälte so, daß ich die andern Unannehmlichkeiten, die ein so gelinder und wechselnder Winter allerdings mit sich führt, leicht übersehe.

Die Konzerte und Kirchenaufführungen bekamen von jetzt an ein ganz anderes Gepräge. Ich muß erwähnen, daß diese musikalischen Arbeiten nur Nebenarbeiten waren. Ich wurde durch sie keineswegs von dem Arbeitspensum entbunden, welches jeder Gefangene pro Tag zu liefern hat, wenn er vermeiden will, sich Unannehmlichkeiten auszusetzen.

»Sehen Siehub er dann nach kurzem Schweigen von neuem an, »ich habe nämlich, müssen Sie wissen, den Fehler, daß ich mitunter nicht ganz so bin, wie man sein muß ... das heißt, ich will Ihnen gestehen, Warwara Alexejewna, daß ich eigentlich immer dumme Streiche mache ... das ist nun schon einmal so mit mir ... und ist gewiß sehr schlecht von mir ... Das kommt, sehen Sie, ganz verschiedentlich ... es ist draußen mitunter so eine Kälte, auch gibt es da Unannehmlichkeiten, oder man ist eben einmal wehmütig gestimmt, oder es geschieht sonst irgend etwas nicht Gutes, und da halte ich es denn mitunter nicht aus und schlage eben über die Schnur und trinke ein überflüssiges Gläschen.

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