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Aktualisiert: 27. Juni 2025
In einer Ministerialabteilung besser ich nenne sie nicht, denn es gibt nichts Empfindlicheres als unsere Beamten, Offiziere und Kanzlisten. Heute fühlt wirklich schon jeder Privatmensch in seiner Person die ganze Gesellschaft beleidigt. Da soll neulich der Bericht eines Polizeihauptmannes ich weiß nicht mehr aus welcher Stadt vorgelegen haben, worin dieser breit ausführt, daß die kaiserlichen Verordnungen allenthalben nichts mehr gelten und der geheiligte Name eines Polizeihauptmannes mit unverhohlener Verachtung ausgesprochen werde, und zum Beweis legte er dem Bericht einen dickleibigen Roman bei, allwo auf jeder zehnten Seite ein Polizeihauptmann in völlig betrunkenem Zustande erscheint. Um also Unannehmlichkeiten zu vermeiden, nenne ich die Ministerialabteilung, um die es sich hier handelt, lieber =eine= Ministerialabteilung, irgendeine
Nur lassen wir unseren alten Leib gerne in einer besseren Verfassung zurück als ihr eure alten Wohnungen. Unsere Seele »zieht um« und auch so ein #Seelenumzug# ist mit mancherlei Unannehmlichkeiten verknüpft, zum Beispiel dem Todeskampf. Die Seele kann nicht verloren gehen, wohl aber die Kaste.
Als er das erstemal von Berlin nach Netzig zurückkehrte, trug er noch eine Samtjacke und zog der Familie nur Unannehmlichkeiten zu; aber bei seinem zweiten Besuch besaß er schon einen Zylinder, und nicht lange, so ward er von Seiner Majestät entdeckt und durfte für die Siegesallee das wohlgetroffene Bildnis des Markgrafen Hatto des Gewaltigen schaffen, nebst den Bildnissen seiner beiden bedeutendsten Zeitgenossen, des Mönches Tassilo, der an einem Tage hundert Liter Bier trinken konnte, und des Ritters Klitzenzitz, der die Berliner robotten lehrte, wenn sie ihn dann auch hängten.
Hierbei also kommt es auf die Frage an: =ob Du Dir Seelenstärke genug zutraust=, um, wie es seyn muß, ohne Beklemmung in Deinen jetzigen Stand wieder zurük zu treten? Ich stelle mir, =bei gehöriger Seelen Größe=, einen solchen Zustand, als sehr angenehm vor. Man kennt dann die Unannehmlichkeiten der höhern Stände aus Erfahrung, und ist in dem seinigen desto zufriedener.
Itanias Gewand und Schmuck taugte nicht zu ihren bescheideneren Kleidern, schöne Worte und Liebkosungen bewogen den Ritter, sie als Burgfräulein vollständig und standesgemäß zu equipiren, sein Geld flog weg wie Spreu, zum Arbeiten bekam er keine Zeit mehr und verlegte sich in der Raserei seiner durch die beständig gereitzte Sinnlichkeit aufgestachelten Leidenschaft auf kühne Griffe, wobei ihn das Glück außerordentlich begünstigte, so daß es wieder Spätjahr wurde, ohne daß er Unannehmlichkeiten bekam.
Fedora sagte mir, sie glaube, daß Anna Fedorowna über alle meine Unannehmlichkeiten in der letzten Zeit genau unterrichtet sei, doch mir ist jetzt alles gleichgültig. Ich bin heute ganz besonders froh gestimmt. Sie wollen Geld borgen Gott bewahre Sie davor! Damit würden Sie sich noch mehr Unglück auf den Hals laden, denn Sie müssen es zurückzahlen, und Sie wissen doch wohl, wie schwer das ist.
Alle diese Unannehmlichkeiten waren nun glücklich überstanden, und so hieß es nun, auch diese letzte Unterredung mit Stanislaus Demba über sich ergehen zu lassen. Sonja war bereit. »Du bist's?« fragte sie und zwang ihr Gesicht zu einem Ausdruck ängstlicher Verlegenheit. »Ich hab' dich doch gebeten, mich nicht mehr im Bureau zu besuchen. Du weißt, der Chef
Diese wichtigen Besitzungen waren bisher verpachtet und trugen, bei mancherlei Unannehmlichkeiten, wenig ein. Die Gesellschaft, die wir genugsam kennen, ist nun berechtigt, dort Besitz zu nehmen, mitten in der vollkommensten bürgerlichen Einrichtung, von da sie als einflußreiches Staatsglied ihren Vorteil ersehen und sich in die noch unangebaute Wüste fern verbreiten kann.
Ich habe die schrecklichsten Unannehmlichkeiten gehabt, Sie können es sich nicht vorstellen, wie aufgeregt und verzweifelt ich bin! Stellen Sie sich vor, mein Freund: heute morgen erscheint bei uns plötzlich ein fremder Herr, ein schon bejahrter Mann, nahezu ein Greis, mit Orden auf der Brust. Ich wunderte mich und begriff nicht, was er von uns wollte.
Mein Betragen gefiel, und ich hatte keine Unannehmlichkeiten, keinen Zwist außer ein einziges Mal mit dem Wirt, Herrn Jenkins. Ich hatte nämlich von einer weiten Berg und Waldtour die appetitlichsten Pilze mitgebracht und sie dem Koch übergeben, der, über eine zwar seltene, aber in jenen Gegenden sehr berühmte Speise höchst vergnügt, sie aufs schmackhafteste zubereitet auf die Tafel gab.
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