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Aktualisiert: 27. August 2024


Hören Sie, mein Freund, entweder verheimlichen Sie mir etwas oder Sie haben mir überhaupt nur einen Teil Ihrer Unannehmlichkeiten geschrieben, oder ... wirklich, Makar Alexejewitsch, aus Ihren Briefen lese ich noch immer eine gewisse Verstörtheit heraus ... Kommen Sie heute zu mir, um Gottes willen kommen Sie! Und hören Sie: kommen Sie einfach zum Mittagessen zu uns.

Dem Kellner war strenge Ordre geworden, ihn nicht eher zu stören, bis er von selber aufstehen würde, und mit dem beruhigenden Gefühl, allen Unannehmlichkeiten entgangen und in wenigen Stunden diesem ganzen fremden Unwesen enthoben zu sein, faltete er die Hände und war bald sanft und süß eingeschlafen.

Herr Martin hatte mit einem anderen Händler auch einen Jagdzug nach dem westlichen Matabeleland unternommen, dabei jedoch durch Krankheit, die Tsetse und andere Unannehmlichkeiten viele Zugthiere und im Allgemeinen sehr viel eingebüßt.

Und es mußte geklagt, von neuem petitioniert und verhandelt werden, bis wieder Holz angewiesen war und Käthe die Fuhren besorgen konnte. Weitere Unannehmlichkeiten erlebte die Gutsbesitzerin mit den Anliegern von Zulsdorf, den Kieritzscher Bauern, welche ihr das Weiderecht beeinträchtigten.

Nun ist wieder etwas los mit einem Stier, soll ich ihn hereinlassen?« »Den Stier? Du scheinst schon in so grimmiger Laune zu seinsagte der Mann, »hast aber keine Ursache dazu, wo du doch gar keine Unannehmlichkeiten von der Sache hast!

Dann mache ich Sie auf die Folgen Ihrer illoyalen Handlungsweise aufmerksam. Sollten Sie mir mit dem Brief bei irgendeiner Gelegenheit Unannehmlichkeiten verursachen wollen, so liegt Bruch des Amtsgeheimnisses vor. Dann denunziere ich Sie der

»Neinsagte Mohr, »er tut mir leid und es wird mir schwer, es ihm zu sagen; aber zum Apotheker ist er entschieden unbrauchbar, könnte mir die größten Unannehmlichkeiten machen. Darum ist’s am besten, man schickt ihn gleich fort, daß er keine Zeit verliert, andere Schritte zu tun.« »Aber den Eltern müßtest du schreiben, daß er keinen schlechten Streich gemacht hat

Gegenwärtig ist der dammartige Rand der Grube von großen durch Pferdekraft betriebenen Fördermaschinen und aus England eingeführten Dampfmaschinen bedeckt; auch ist es jetzt nicht mehr gestattet, den diamantenhaltigen Grund nahe an der Ausholungsstelle zu sortiren, wie es früher geschah, und viele Unannehmlichkeiten zur Folge hatte.

Denn wenn diese Defraudation entdeckt und der Fuhrmann angehalten würde; so würde der Reisende, wenn er gleich zu dieser Ungebühr keine Veranlassung gegeben hätte, sondern solche von dem Fuhrmann allein herrührte, doch gewissen Unannehmlichkeiten nicht entgehen können, wenigstens Zeit verliehren müssen. Die Bestrafung eines auf diese Art betroffenen Fuhrmanns ist nicht überall gleich.

Man sollte denken, daß Böcklin solche Unannehmlichkeiten nicht höher als Not und Tod eingeschätzt hätte, um so mehr als der Großherzog Karl Alexander ein wirklich bedeutender Mensch war, der die Künstler mit größter Rücksicht behandelte, und es auch sonst nicht an geistvollen Menschen im damaligen Weimar fehlte. Auch Jak. Burckhardt riet dem Freunde zum Ausharren.

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