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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Nur wenig Aufmerksamkeit konnte er auf das wichtige Geschaeft wenden, woran gewissermassen das Schicksal seines ganzen Vermoegens hing. Ach! wie unbedeutend erscheint dem Menschen in leidenschaftlichen Augenblicken alles, was ihn umgibt, alles, was ihm angehoert! Zu seinem Gluecke behandelte Lothario die Sache gross, und Werner mit Leichtigkeit.

Hofmeisterin. Sie fürchtet's, und ich fürcht' es wie den Tod. O lass uns, Edler, glücklich Aufgefundner, Vergebne Worte nicht bedenklich wechseln! Noch lebt in dir, dem Jüngling, jede Tugend, Die mächt'gen Glaubens, unbedingter Liebe Zu nie genug geschätzter Tat bedarf. Gewiss umgibt ein schöner Kreis dich auch Von

Wenn in einer heftigen Situation die Seele sich auf einmal zu sammeln scheinet, um einen überlegenden Blick auf sich oder auf das, was sie umgibt, zu werfen; so ist es natürlich, daß sie allen Bewegungen des Körpers, die von ihrem bloßen Willen abhangen, gebieten wird.

Das ist alles. Drum sei guten Muts! Vergiß nicht, daß du da, wo du lebst, ganz dasselbe hast, was du im Gebirge oder an der See oder sonstwo, wohin du dich sehnst, haben würdest. Dem Hirten, sagt Plato, der so bei seiner Hürde auf dem Berge weidet, ist´s nicht anders zumute, wie dem, den eine Stadtmauer umgibt. Wozu das Herrschende in mir? Und was mache ich jetzt selbst aus ihm?

So grenzenlos ist meine Huld, die Liebe So tief ja wie das Meer. Je mehr ich gebe, Je mehr auch hab ich: beides ist unendlich. Ich hör im Haus Geräusch; leb wohl. Geliebter! Gleich, Amme! Holder Montague, sei treu! Wart einen Augenblick; ich komme wieder! ROMEO O selge, selge Nacht! Nur fürcht ich, weil Mich Nacht umgibt, dies alles sei nur Traum, Zu schmeichelnd süß, um wirklich zu bestehn.

Sappho, koestlich gekleidet, auf einem mit weissen Pferden bespannten Wagen, eine goldne Leier in der Hand, auf dem Haupte den Siegeskranz. Ihr zur Seite steht Phaon in einfacher Kleidung. Volk umgibt laut jubelnd den Zug. Heil Sappho, Heil! Heil Sappho, teure Frau! Sappho. Dank Freunde, Landsgenossen Dank.

Der Eltern denk’ ich, der verlass’nen, alten, Und während mich dein Zauber sanft umgibt, Erfaßt es mich mit wehmutsvoller Mahnung, Wie zärtlich sie mich je und je geliebt. Sie ließen mich den Traum der Jugend träumen, Leicht schlug mein Herz! – ihr Haupt war sorgenschwer. So zweifle nicht, wenn sich mein Auge feuchtet. Der Sommer prangt; ein Frühling kommt nicht mehr. Wie rasch der Wagen rollt!

Die Posaunen verstummen. Das Licht erstirbt. Der goldene Kopf verschwindet. Nur der fahle Schein der Verwesung, der die Gestalt umgibt, bleibt bestehen. Leonhard fühlt, wie Starrheit über seinen Körper kriecht, ihm Glied für Glied lähmt, sein Blut stocken macht, wie sein Herz langsamer und langsamer schlägt und endlich erlischt.

Es sind ebenso viele Stimmen, die uns zurufen, daß Alles in der Natur athmet, daß in tausendfältiger Gestalt das Leben im staubigten, zerklüfteten Boden waltet, so gut wie im Schooße der Wasser und in der Luft, die uns umgibt. Die Empfindungen, die ich hier andeute, sind keinem fremd, der zwar nicht bis zum Aequator gekommen, aber doch in Italien, in Spanien oder in Egypten gewesen ist.

Aber ich geb Euch noch die Zeichen der reinlichen Kleider: Denn der rote Latz erhebt den gewölbeten Busen, Schön geschnürt, und es liegt das schwarze Mieder ihr knapp an; Sauber hat sie den Saum des Hemdes zur Krause gefaltet, Die ihr das Kinn umgibt, das runde, mit reinlicher Anmut; Frei und heiter zeigt sich des Kopfes zierliches Eirund; Stark sind vielmal die Zöpfe um silberne Nadeln gewickelt; Vielgefaltet und blau fängt unter dem Latze der Rock an Und umschlägt ihr im Gehn die wohlgebildeten Knöchel.

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