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Aktualisiert: 19. Juni 2025
So duenkt mich nun ein Land in dem ein Vater Am Rand der Ewigkeit emporzutauchen. Ist es denn dunkel hier? Dort seh ich Licht Und fluegelgleich umgibt es meinen Leib. Aus Spanien komm ich, aus gar harter Zucht, Und eile dir entgegen, nicht mehr deutsches, Nein himmlisch Vaterland. Willst du? Ich will! Rumpf. Ruft Aerzte! Er hat oefter solchen Anfall. Der Herzschlag geht.
Der Fani und das Elsli aber werden von Tag zu Tag glücklicher und heimischer in ihrem neuen Leben und haben gar keinen Wunsch mehr, als nur, daß bald die Zeit komme, da ihre guten Freunde anlangen und all das Schöne, das sie umgibt, kennen lernen und es mit ihnen teilen können.
Wir hatten die Gemeinschaft der Menschen aufgekündigt, des Anrechts auf Liebe uns begeben; wir hatten nicht bedacht, daß dort, auch wenn sich das Geschick in Bitterkeit und Haß erfüllt, dennoch ein Strom schwebender Möglichkeiten den Einzelnen umgibt, Möglichkeiten der Liebe, und daß magnetische Berührungen seine Seele ungewußt mit dunkler Zuversicht nähren.
In dem ungeheuren Luftkörper, der unsere Erde umgibt, hausen zwei gewaltige Riesen, der eine noch mächtiger als der andere; beide ringen in beständigem Kampfe um die Herrschaft; bald siegt der eine, bald der andere. Diese zwei Riesen heißen Wärme und Kälte. Unter dem Einflusse beider steht der Mensch.
Und nebenbei, doch wirklich nebenbei, Ganz nebenbei, ein wenig spähn, ich wüßte Es gar zu gern, ob diesen unsern Garten, Wie uns der finstre Karna immer sagt, Ein See umgibt. Lesbia. Ein See! Hero. Du weißt es besser! Lesbia. Ei, hast du's hier noch jemals rauschen hören, Und ist ein See so ruhig, wie du selbst? Rhodope. Ich will nicht weiter fragen, denn ich weiß, Daß du's nicht wieder tust.
Ich liebe Belriguardo; denn ich habe Hier manchen Tag der Jugend froh durchlebt, Und dieses neue Grün und diese Sonne Bringt das Gefühl mir jener Zeit zurück. Leonore. Ja, es umgibt uns eine neue Welt! Der Schatten dieser immer grünen Bäume Wird schon erfreulich. Schon erquickt uns wieder Das Rauschen dieser Brunnen. Schwankend wiegen Im Morgenwinde sich die jungen Zweige.
Am schönsten werden die Coleus, wenn man sie ganz dicht am sonnigen Fenster hält und sie nicht spritzt, sondern durch feuchtes Moos, mit dem man die Töpfe umgibt, dafür sorgt, daß die Pflanzen stets von feuchter Luft umgeben sind. Die Coleusblätter haben nämlich die im Pflanzenreiche ziemlich vereinzelt dastehende Eigentümlichkeit, daß die Blattfarbe durch Wasser abgewaschen wird.
Doch dieser Erde weit entschwebt Ist, was mich hier umgibt und mit mir lebt: Mein still Gemach, der Park, der leise rauscht, Der See, der über seine Ufer lauscht. In ewige Fernen treiben wir dahin: Du kennst den Ort nicht, wo ich bin In dieser stillen Mitternacht. Noch seh' ich dich; und dein Gesicht ist blaß. Von Schauer wird mein Auge naß, Und tausend Wünsche werden wach.
Von den Verhältnissen des großen Ganzen, das uns umgibt, treffen nämlich immer so viele in allen Berührungspunkten unsres Organs zusammen, daß wir dies große Ganze dunkel in uns fühlen, ohne es doch selbst zu sein.
Neue Mauern und dann wieder Jene unterworfnen Völker, Völker immer dumpfern Blutes, Bis ans Meer, die letzte Mauer, Die mein Reich und mich umgibt. ›Ferne ist dein Sinn, dein Fuß Nur in meiner Tür!‹ Woher weißt du's gleich beim Gruß? ›Kind, weil ich es spür.‹ Was? ›Wie Sie aus süßer Ruh Süß durch dich erschrickt.‹ Sonderbar, wie =Sie= hast du Vor dich hingenickt.
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