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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Wenn man ein alter Mann ist, fallen einem die Zügel aus der Hand. Aber es gibt Dinge, Amadeo, die mich wieder unter Waffen bringen bis an die Zähne. Da hast du meine Hand darauf, sie wird deine Frau. Komm heute abend; du sollst sie hier finden. Umarme mich, mein Sohn! mache sie glücklich; sie hat es tausendmal um ihren alten Vater verdient.
Herr Gott, der Himmel und die Wolken und die ganze Schönheit des Lebens bleiben doch nicht in Wronke, daß ich von ihnen Abschied zu nehmen brauchte; nein, sie gehen mit mir fort und bleiben mit mir, wo ich auch bin und so lange ich lebe. Bald berichte ich Ihnen von Breslau, besuchen Sie mich dort, sobald Sie können. Grüßen Sie herzlich Karl. Ich umarme Sie vielmals.
Umarmen wir uns auch nicht mehr brieflich ich rede natürlich hier stets nur vom Briefwechsel unter Männern ; wenn ich schreibe: ich umarme Dich, so male ich damit ein Bild, so wird durch die Niederschrift aus einer im Leben spontanen Handlung eine starre Pose. Seien wir nicht so gedankenlos gerade in Herzenssachen. Beim Dialekt fängt die gesprochene Sprache erst an.
Aber jetzt gehen Sie fort von hier, Sonitschka! Können Sie nicht zum Bodensee, damit Sie ein bißchen den Süden spüren!? Bevor Sie gehen, möchte ich Sie unbedingt sehen, machen Sie eine Eingabe in der Kommandantur. Schreiben Sie bald wieder eine Zeile. Bleiben Sie ruhig und heiter trotz alledem! Ich umarme Sie. Für Karl tausend herzliche Grüße.
Ich umarme dich. Elisabeth. Wir haben's durch unser Gebet erworben. Gustav. Bist du der Vater, so küß auch mich. Mutter. Wo kommst du her? Thomas. Aus fernem Lande. Mutter. Wir haben lang um dich geweint! Thomas. Ach, weinen werdet ihr auch wieder! Der liebe Gott mir alles nahm! O, setzt mich unter dem Baume nieder, Ich bin ein Bettler und bin lahm! Mutter.
Sonitschka, seien Sie mir heiter und ruhig, alles wird doch noch gut werden, glauben Sie mir, grüßen Sie herzlichst Karl, ich umarme Sie vielmals Ihre Rosa. Vielen Dank für das schöne Bildchen. Wronke, Ende Mai 1917. Sonjuscha, wissen Sie, wo ich bin, wo ich Ihnen diesen Brief schreibe? Im Garten!
Ich umarme Dich und küsse Deine lieben, blauen Augen, die es mir zuerst angetan hatten bei Dir. Ich zähle die Minuten, bis Du bei mir bist. Josepha.« Unwillkürlich regte sich in Gastons Brust etwas von dem Gefühl, das er in der vergangenen Nacht empfunden hatte, als er die schöne Frau im Wagen heimgeleitete.
Doch nun bring mir die Kinder, die lieben, damit sie ihr Schwesterchen sehen und ich sie umarme, denn nun verlangt es mich doppelt nach ihnen.«
Und wenn er ja die Ursache wissen will; wohl, so erdenke dir unter Weges eine Ursache. Parmenio. Das will ich auch! Ich habe zwar, so alt ich geworden bin, noch nie eine Unwahrheit gesonnen. Aber doch, dir zuliebe, Prinz Laß mich nur; das Böse lernt sich auch noch im Alter. Lebe wohl! Philotas. Umarme mich! Geh! Sechster Auftritt. Philotas.
Schreiben Sie bald, wann und wohin Sie endlich zur Erholung gehen. Ich umarme Sie herzlichst und grüße die Kinder Ihre Rosa. Kann Pf. mir nicht noch etwas Gutes schicken? Vielleicht etwas von Th. Mann? Ich kenne noch nichts von ihm.
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