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Für mich ist die Stimme der Vögel untrennbar von ihrem ganzen Habitus und ihrem Leben, nur das Ganze interessiert mich, nicht irgendein losgerissenes Detail. Geben Sie ihm ein gutes Buch über Tiergeographie, das wird ihm sicher viel Anregung geben. Hoffentlich kommen Sie bald zu Besuch zu mir. Sobald Sie Erlaubnis haben, telegraphieren Sie mir. Ich umarme Sie vielmals Ihre Rosa.

Mich laß an deinem Glück arbeiten und denke auf nichts, als in meine Entwürfe zu spielen. Komm! umarme mich, Ferdinand! Ferdinand. Sie sind heute sehr gnädig, mein Vater. Präsident. Heute, du Schalk und dieses Heute noch mit der herben Grimasse? Wem zu lieb hab' ich die gefährliche Bahn zum Herzen des Fürsten betreten? Wem zu lieb bin ich auf ewig mit meinem Gewissen und dem Himmel zerfallen?

Baroneß Granuella de Voß war überzeugt, daß sie ihr Vaterland umarme, wenn sie ihre Mädchenarme zärtlich um ihren Geliebten schlang, und daß die Sehnsucht, um die sie Jahre hindurch in der Fremde gewandert und die sie grauenhaft durchlitten, ihr nun mit Dank in dem besten Mann ihrer glühenden Nation sich erfülle.

Sonst, wenn ich nach Hause kam, Berge auf meinem Herzen, hüpfte mir meine Bertha entgegen, und meine Bertha lachte sie weg. Komm, umarme mich, Tochter. An dieser glühenden Brust soll mein Herz wieder erwarmen, das am Todtenbett des Vaterlands einfriert. O mein Kind! Unglücklicher Vater! Bertha! mein einziges Kind! Bertha! meine letzte übrige Hoffnung! Heiliger Gott! Was? Bertha. Was? Bertha. Was?

Ich umarme Sie und drücke Ihnen fest die Hand, meine liebe, liebe Sonitschka! Schreiben Sie bald und viel. Ihre Rosa. Breslau, 24. 11. 17.

Kommt, geht mit uns, wir wollen hernach für das sorgen; umarme deinen Bruder hier, freut euch mit einander. Dromio von Syracus. Es ist eine gewisse fette Freundin in euers Herrn Haus, die mich heut beym Essen in der Küche für euch ansah; sie wird nun meine Schwester seyn, nicht mein Weib. Dromio von Ephesus.

Wollte Gott, alle meine Kinder wären so gut wie Du und die liebe Pauline! Jerome. Gourdex, den 22. Februar 1851. Das Bildchen unseres lieben Otto, meine geliebte Jenny, macht mir die größte Freude; von Dir gemalt, liebes Kind, ist es eine doppelte Freude für Deinen alten Vater. Ich danke Dir und segne Dich für die Freude, die Du mich empfinden läßt. Umarme Deine Kinder, indem Du meiner gedenkst!

Awwer dessentwege hat er #doch# de Nagel uff de Kopp getroffe! Es gebbt kaa Barteie mehr, no, Fritz, Gustav umarme mer uns!!« Sie erhoben sich, umarmten sich, küßten sich. »Es is halt doch der #Friddens#kaisersagte der Gustav. »Sogar uns versehnt erAlle drei waren ergriffen. Es gibt nur noch Deutsche, dachte jeder, und ihm wurde seltsam warm dabei.

Er redete dem armen Mädchen eine gräßliche Ketzerei ein, die ich kaum wiederzugeben wage, nämlich: wenn ein Vater seine eigne Tochter umarme, würden die Kinder, die daraus geboren werden, Heilige; ja, daß alle von der Kirche verehrten großen Heiligen solcherart zur Welt gebracht worden seien, sodaß ihr Großvater mütterlicherseits zugleich ihr Vater war.

Ich hätte sie Ihnen lieber als sonst wem gegeben. Haben Sie den Shakespeare einigermaßen zur Zeit erhalten? Was schreibt Karl, wann sehen Sie ihn wieder? Grüßen Sie ihn tausendmal von mir und sagen Sie ihm von mir: Ça ira trotz alledem. Und seien Sie frisch und munter, freuen Sie sich über den Frühling: den nächsten werden wir schon zusammen verleben. Ich umarme Sie, Liebste. Fröhliche Ostern!