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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ich bitte dich, ich umarme dich Wenn du mich nur ein klein wenig lieb hast Willst du? Kann ich mich darauf verlassen? Willst du machen, daß ich erst morgen ausgewechselt werde? Willst du? Parmenio. Ob ich will? Muß ich nicht? muß ich nicht? Höre, Prinz, wenn du einmal König wirst, gib dich nicht mit dem Befehlen ab. Befehlen ist ein unsicheres Mittel, befolgt zu werden.

Sonitschka, haben Sie vielleicht oder könnten Sie beschaffen den Gil Blas und den hinkenden Teufel? Ich kenne Lesage gar nicht und wollte ihn schon längst lesen. Kennen Sie ihn? Schlimmstenfalls kaufe ich mir ihn in der Reclam-Ausgabe. Ich umarme Sie herzlich Ihre Rosa. Schreiben Sie bald, wie es Karl geht.

Jetzt will ich mit verstelltem Angesicht zu der Natter hineintreten, da habt wohl acht, daß Ihr, wenn ich sie umarme und ihr Trost einspreche, die Schachtel mit den Totengebeinen unter der Bettlade hervorziehet und unbemerkt mir solche überantwortet

Ich will Ihnen häufig schreiben, mir genügt aber vollkommen, wenn Sie einen kurzen Gruß auf einer Postkarte schicken! Seien Sie viel im Freien, botanisieren Sie viel. Haben Sie den kleinen Blumenatlas von mir mit? Seien Sie ruhig und heiter, Liebste, alles wird gut gehen! Sie werden sehen! Ich umarme Sie vielmals und herzlich stets Ihre Rosa. Wronke, 2. 5. 17.

»Izim seni kutschaklam-amerlaube, daß ich dich umarmeEr drückte mich in der herzlichsten Weise an sich, nahm aber den angebotenen Platz nicht an, sondern setzte sich an die Stelle, wo der Bey gesessen hatte. »Mein Name ist Kamekbegann er. »Ali Bey sendet mich zu euch.« »Kamek? Der Bey hat bereits von dir gesprochen.« »Wobei hat er mich erwähnt

Ich umarme Dich im Geiste und küsse Deinen süßen, warmen Mund und Deine strahlenden Augen. Gott schütze Dich! Dein WernerIst das das Ende von meinem Paradies? Es ist ja nicht möglich nicht möglich! Er kann mich nicht verlassen haben! Ist all das warme pulsierende Leben tot? Hinweggeweht? Wo ist es? Wo ist sein lieber Körper? Wo ist das, was von ihm übrig blieb? Ich will zu ihm.

Siehe hier, o König, den ungerechter Weise gekränkten Herzog von Meiland, Prospero: Dich desto besser zu versichern, daß ein lebender Fürst izt mit dir spricht, umarme ich dich, und heisse dich und deine Gesellschaft von Herzen willkommen. Alonso. Aber wie ist es möglich, daß Prospero leben und hier seyn soll? Gonsalo. Ob das würklich ist, oder nicht, wollt' ich nicht beschwören. Prospero.

So machst du deine Sache nur halb, wenn du ihre Freude verlierst. Versuch' es und gehe selbst. Die großen Herren sind so selten dabei, wenn sie Böses thun; sollten sie auch das Gute im Hinterhalt stiften? Ich dächte, der Herzog wäre für keines Bettlers Empfindung zu groß. Fiesco. Mann, du bist schrecklich, aber ich weiß nicht, warum ich folgen muß. Aber, noch einmal umarme mich, Fiesco!

Ein geliebtes Abgeschiedenes umarme ich weit eher und inniger im Grabhügel als im Denkmal, denn dieses ist für sich eigentlich nur wenig; aber um dasselbe her sollen sich wie um einen Markstein Gatten, Verwandte, Freunde selbst nach ihrem Hinscheiden noch versammeln, und der Lebende soll das Recht behalten, Fremde und Mißwollende auch von der Seite seiner geliebten Ruhenden abzuweisen und zu entfernen.

Schreiben Sie schnell, ich umarme Sie, Sonitschka. Ihre Rosa. Sonjuscha, Liebste, seien Sie trotz alledem ruhig und heiter. So ist das Leben und so muß man es nehmen, tapfer, unverzagt und lächelnd trotz alledem. Breslau, den 14. 1. 1918.

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