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REBEKKA. Empfehle mich, Herr Rektor! ROSMER. Ja, lieber Kroll, setzen wir uns gemütlich und reden mit einander. KROLL. Ich hab seit gestern abend kein Auge zugetan. Die ganze Nacht hab ich gegrübelt und gegrübelt. ROSMER. Und was sagst du heute? KROLL. 'S wird 'ne lange Geschichte. Laß mich mit einer Art Einleitung anfangen. Ich kann dir von Ulrich Brendel was neues erzählen.

Herzog Ulrich von Württemberg liebte eine gute Tafel, und wenn in guter Gesellschaft die Becher kreisten, pflegte er nicht so bald das Zeichen zum Aufbruch zu geben. Auch am Hochzeitsfest Mariens von Lichtenstein blieb er seiner Gewohnheit treu.

Mitten unter dem Getriebe der packenden, abreisenden Meßleute wurde das Schicksal eines jungen Menschenkindes entschieden, und es fand sich weder der große noch der kleine Geschäftsmann in seinem Vertrauen getäuscht. Johannes trat ein in das Geschäft von Ulrich Wagner als der kleinste Lehrling; wuchs heran unter der trefflichen Leitung des großen Mannes und verdankte ihm viel.

Was kümmert irgend noch dich auf der Welt? Wenn nur in Holzschnitt du und Kupferstich Den Lorbeer trägst was anders kümmert dich? Du lächelst? Du verziehst den Mund zum Scherz? Ich wußt' es nicht: du hast ein schlechtes Herz." Der Vater sprach's und blickte finster drein, Mit Tränen bat das fromme Mütterlein: "Mein süßer Ulrich, laß das böse Spiel!" Ich gab zur Antwort: Nein! Der Würfel fiel.

Wegen dieser wunderbaren Errettung ließ der Müller auf dem Platz eine Tafel errichten, worauf das Auge Gottes abgebildet ist, mit der Unterschrift: »Gott ist überall zugegen, wie in offenen Landen, so in düstern WäldernDie Tafel ist noch an dem Orte, und er wird wegen ihr der Tafelplatz genannt. Das Brunnenbecken zu St. Ulrich. (Abweichung von Nr.

Die andern werden schon auch kommen, wenn sie hören, daß der Herr Herzog wieder im Land ist." "Meinst Du", sprach Ulrich bitter lachend, indem er sich vom Pferd schwang, "sie werden auch kommen? Bis jetzt haben Wir wenig Kunde davon. Aber ich will anklopfen an ihren Türen, daß sie merken sollen, es ist der alte Herr, der in sein Haus will!"

Das taten die spöttischen Waldvögelein, Die zwitschern laut und singen: Herr Ulrich singt ein hübsches Lied, Das Liedchen von der Reue, Und hat er zu Ende gesungen das Lied, So singt er es wieder aufs neue. An eine Sängerin Als sie eine alte Romanze sang Ich denke noch der Zaubervollen, Wie sie zuerst mein Auge sah!

Sie waren Schelme. Meinst du nicht? Verglich' Ich dich mit ihnen, es betrübte dich! Du billigst meine Rede, weiß ich schon, Doch gib es, bitt' ich, schriftlich deinem Sohn! Verkünd es aller Christenheit und gib Ein Breve: "'Ulrich Hutten ist mir lieb!" Ich muß es mir bekennen dann und wann: Nicht völlig ungerecht bin ich im Bann. XXXIV Erasmus

"Ja, mit Herrn Ulrich steht er freilich nicht gut; das ging aber so: Der Herzog hatte einen schönen dänischen Jagdhund, der hatte sich im Schönbuch einen Dorn tief in die Pfote getreten. Den Herzog dauerte der Hund; er forschte nach einem geschickten Mann, der das Tier heilen könnte, und zufällig war der Kahlmäuser da und bot sich mit wichtigem Gesicht dazu an.

Die Gräfin und Georg Ulrich Castellani begannen ihre gewohnte Partie Piquet zu spielen. Das Wunderliche der Paarung von Ferry Sponeck und Eugen Sparre blieb auch nach der Ankunft der beiden bestehen.