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"Der ideale Mann," sagte er. Sie sah sein Erröten, und ein warmes Gefühl für ihn stieg in ihr auf. "Ideal?" sagte sie. "Solche Männer gibt es genug. In allen Ständen, Gott sei Dank!" "Aber Sie wollen doch auch etwas höheres, geistigeres. Der brave Mann an sich " "Der brave Mann an sich!" fiel sie ihm lachend ins Wort. "Köstlich! Nein, Liebster, der brave Mann allein tut's natürlich nicht.

Bald muss es sich entscheiden; sei getrost! Fuellenstein. Er nennt das Vorsicht; Zagheit nenn ich's eher! Sonst war das anders, ei, da galt noch Fechten. Jetzt sind wir Memmen! Milota. Schweig! Der Koenig regt sich! Fuellenstein. Zeit waer' es! Gestern war ein schlimmer Tag! Der Feind gewinnet Boden. Doch was tut's? Ich habe Drosendorf; der Ruecken ist gesichert.

Sich selbst zu loben, ist ein Fehler, Doch jeder tut's, der etwas Gutes tut; Und ist er dann in Worten kein Verhehler, Das Gute bleibt doch immer gut. Laßt doch, ihr Narren, doch die Freude Dem Weisen, der sich weise hält, Daß er, ein Narr wie ihr, vergeude Den abgeschmackten Dank der Welt. Glaubst du denn: von Mund zu Ohr

Da rutschte Kasperle auf den Bettrand und fragte noch einmal, und sein kleines, unnützes Gesicht sah dabei ganz traurig aus: »Michele, was hast?« »Mir tut das Herz wehantwortete Michele. »Warum tut's weh? Sitzt was Schlimmes drinnen?« »Ja, eine sitzt drinnen, die wird bald einen andern heiraten.« »Hachschrie Kasperle, »ich weiß, wer es ist: Rosemarie

Mir tut's nur leid um meines Gärtners Sohn, Der einen Stein nach einem röm'schen Adler Geworfen und ihn auch getroffen hat! Judas. Wie alt ist der? Silo. Wie lange ist es doch, Daß ich den Fuß brach? Da ward er geboren, Denn seine Mutter konnte mich nicht pflegen, Ja, richtig zwanzig! Judas. Da geschieht ihm nichts! Silo. Wie meinst du das? Ein Wort noch! Judas. Wohl! Im Vertraun denn!

"Aber nur die Heiligen können schon hier auf Erden diesen Duft einatmen," sagte sie und fügte fast schalkhaft hinzu: "und wir beide werden wohl keine werden. Aber was tut's? Wenn wir auch nicht Nala und Damayanti waren, so haben wir uns gewiß so lieb gehabt wie sie, welche nun auch unsere Namen gewesen sein mögen.

Schöne Minka, ich muß scheiden!" "Hurra für Kasperl!" "Nichts doch; Kasperl sein' Tochter soll singen!" "Jawohl, wischt euch 's Maul! Die ist Frau Meisterin geworden, die tut's halt nimmermehr!" So ging's noch eine Weile durcheinander. Auf einmal flog, in wohlgezieltem Wurfe, ein großer Pflasterstein auf die Bühne.

Koenigin. Und glaubst du wirklich, dich hab er gemeint? Nach mir blickt er, der uebermuet'ge, Freche! Kammerfraeulein. Ei, gnaed'ge Frau, was tut's? Der Wahn schon schmeichelt Von solcher Werbung und von solchem Ritter. Koenigin. Von solchem Ritter? Lachen machst du mich! Kammerfraeulein. Ja, gnaed'ge Frau, im ganzen Boehmerland Ist keiner, der dem Zawisch sich vergleicht Von Rosenberg.

Er haßt mein heilig Volk und schilt selbst da, Wo alle Kaufmannschaft zusammenkommt Mich, mein Geschäft und rechtlichen Gewinn, Den er nur Wucher nennt. Verflucht mein Stamm, Wenn ich ihm je vergebe! Bassanio. Shylock, hört Ihr? Shylock. Ich überlege meinen baren Vorrat; Doch, wie ich's ungefähr im Kopfe habe, Kann ich die volle Summe von dreitausend Dukaten nicht gleich schaffen. Nun, was tut's?

Warum bläst Gott nicht die Sonn aus, daß alles in Unzucht sich übereinanderwälzt, Mann und Weib, Mensch und Vieh?! Tut's am hellen Tag, tut's einem auf den Händen wie die Mücken! Weib! Warum ist der Mensch? Aber wahrlich, ich sage euch: Von was hätte der Landmann, der Weißbinder, der Schuster, der Arzt leben sollen, wenn Gott den Menschen nicht geschaffen hätte?