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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Was tut's, ich verliere einige Stunden, was tut's. Eine quälende Unruhe hatte ihn erfaßt. Er rief den Wirt und wies lachend auf Josef. Auch der Wirt lachte. Dann ging er zu seinem Sohn und faßte ihn grob am Arm. »Was tust du hier, hä? Habe ich dir nicht verboten . . . !?« Josef hing regungslos in der Faust des Vaters. Er gab keinen Laut von sich, als man ihn in seine Bodenkammer schleppte.
Das Umherschleichen in den Bergen, Kundschaft bringen aus Feindes Lager, Höhlen zeigen, wo man sich verbergen kann, das ist keine schwere Sache, Herr, und das allein tut's nicht. Ich weiß, ich werde noch einmal für ihn sterben müssen und dann, Herr, nehmt Euch meines Weibes und meiner Tochter an."
Sie erörterten beide, was den Suffeten gerade unter den ungünstigsten Umständen herbeigeführt haben könnte. Dann kamen sie auf die Kriegslage zu sprechen. Spendius, der seinen Fehler beschönigen oder sich selber ermutigen wollte, behauptete, es sei immer noch Hoffnung. »Und wenn auch keine mehr bliebe, was tut's!« rief Matho. »Ich ganz allein werde den Krieg fortsetzen!«
Er tut's von selbst, wenn er bei Sinnen bleibt, Da er das Essen und das Trinken eher Gefahrlos unterlassen kann, als dies. Und dem Antonius Werd' ich dich als den einzigen empfehlen, Dem er vertrauen darf. Du wirst ihm das Dadurch beweisen, daß die Blutsverwandte Dir nicht zu heilig ist, um sie zu opfern, Wenn es Empörung zu ersticken gilt.
Es freue ihn zwar von Herzen und das tut's auch, ich weiß es, darum kehrt Euch nicht an ihn daß Ihr noch an ihn dächtet, und daß auch Euer Herr sich seiner nicht schäme, aber er verstehe das besser, und Ihr möchtet aufhören, ihn zu quälen! Agnes. Und das ist alles, was Ihr mir von ihm melden sollt? Nur, um mir das zu sagen, habt Ihr die weite Reise gemacht? Theobald. Nun, das gerade nicht!
Er hat keinem einen Pfennig gestohlen oder, wie andere, was Böses angestellt, also warum weint er? Und doch weint er, weint er, daß es Tränen hagelt. Und wenn Ihr das mal sehen solltet, dann glaubt ihm nicht, denn er tut's bloß, wenn er besoffen ist, und da ist er nicht zurechnungsfähig."
Die höhere Töchterbildung tut's also doch nicht! Er schmunzelte. Bindegerst stieß ihn wiederholt mit dem Ellbogen an. Jedes Mal, wenn die Bühnen-Katharina eine bösartige Antwort gab, oder von ihrer Störrigkeit die Rede war, versetzte er dem Schwiegersohn einen Rippenstoß und flüsterte: »Wie dahaam!« Am lieblichsten zeigte sich Katharina im zweiten Akt.
Du Branntweinfaß, willst du verdursten, wenn das Brünnlein zu laufen aufhört, he? Wir arbeiten mit allen Gliedern, warum denn nicht auch damit; ihre Mutter hat damit geschafft, wie sie zur Welt kam, und es hat ihr weh getan; kann sie für ihre Mutter nicht auch damit schaffen, he? und tut's ihr auch weh dabei, he? Du Dummkopf! Simon. Ha, Lukretia! ein Messer, gebt mir ein Messer, Römer!
Aber der König fiel ihm in die Rede: "Kein Wort mehr! Ich hoffe, Ihr werdet in Zukunft nicht mehr aus der Stadt gehen ohne meine ausdrückliche Erlaubnis." Ein rechter Pariser, wenn ihm der König etwas befiehlt, denkt nicht lange, ob es notwendig sei und ob es nicht auch anderst ebensogut sein könnte, sondern er tut's.
"Das tut's auch", sagte er und fuhr nach kurzer Pause fort: "Aber wahr ist's." Sie setzte sich in das Gras; er blieb stehen und blickte zu Boden. "Ich könnte leicht so werden, wie sie mich haben wollen; sie sollten mich so lassen, wie ich bin." "Am Ende ist es aber doch Deine Schuld."
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