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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Allein was tut's? Wir wollen drum nicht minder fröhlich sein! Medea. Die Kleinen sind besorgt. Jason. Nun, es ist gut. Die schönen Orte unsrer Jugendlust, An die Erinnrung knüpft mit leisen Fäden, Ich hab sie durchgegangen, da ich kam, Und Brust und Lippen kühlend eingetaucht Im frischen Born der hellen Kinderzeit.

Ja, die Brust, So sagt der Schein nicht wahr, mein edler Richter? "Zunächst dem Herzen", sind die eignen Worte. Porzia. So ist's. Ist eine Waage da, das Fleisch Zu wägen? Shylock. Ja, ich hab sie bei der Hand. Porzia. Nehmt einen Feldscher, Shylock, für Eur Geld, Ihn zu verbinden, daß er nicht verblutet. Shylock. Ist das so angegeben in dem Schein? Porzia. Es steht nicht da; allein was tut's?

Soviel Narrenköpfe, Als Mützen flogen, wird er niederstrecken Zum Lohn für eure Stimmen. Nun, was tut's? Und wenn er all' uns brennt in eine Kohle, Geschieht uns recht. Die Bürger. Wir hörten böse Zeitung. Erster Bürger. Was mich betrifft, als ich gesagt: "Verbannt ihn", Da sagt ich: "Schade drum!" Zweiter Bürger. Das tat ich auch. Dritter Bürger.

Allein was tut's? Wir wollen drum nicht minder fröhlich sein! Medea. Die Kleinen sind besorgt. Jason. Nun, es ist gut. Die schönen Orte unsrer Jugendlust, An die Erinnrung knüpft mit leisen Fäden, Ich hab sie durchgegangen, da ich kam, Und Brust und Lippen kühlend eingetaucht Im frischen Born der hellen Kinderzeit.

"Sie sollten mit nach Sylt kommen." "Ja, das wäre was. Aber Papa tut's nicht." "Auf ein paar Wochen nur." "Kommen Sie doch mit in die Stadt," sagte sie. "Aber Sie haben ja solche Sehnsucht nach dem Meere," setzte sie schnell hinzu. "Ich kann mir denken, wie Sie sich wegsehnen von hier." Er erwiderte nicht gleich etwas darauf. Allerlei Gedanken und Bilder gingen ihm durch den Kopf.

Ich konnte nicht antworten, weil ich zu aufgeregt war. Aber er zog seinen Schweif heraus und fragte noch einmal dringend: »Tut's dir wehMir war seine Entfernung unangenehm. So hob ich den Popo, indem ich mich auf die Zehenspitzen stellte, noch mehr und flüsterte: »Lassen S' ihn nur drin

»Tut's für einen Weidmann nicht auch einmal das Wasserfragte Hagen begütigend. »Ich weiß hier einen Born, edler Herr, den das köstlichste Quellwasser speist. Befehlet nur, daß ich ihn Euch zeigeLachend sprang Siegfried auf, und aller Unmut war verflogen. »Vorwärts, vorwärtsrief er, »weist ihn nur her

Ein Diener. Der Vizekönig! Alexandra. Gewiß bewaffnet, wie er immer ist, Wenn er zu uns kommt, seit es ihm mißlang, Durch Schmeichelei den Sinn uns zu betören, Wie er's im Anfang zu versuchen schien. Weißt du, daß Salome in jener Zeit Vor Eifersucht verging? Mariamne. Sie tut's noch jetzt!

Entschluß ist Vorsatz, Tat: und ich, ich litt', Ich litte bloß. Sie sehn, und das Gefühl An sie verstrickt, in sie verwebt zu sein, War eins. Bleibt eins. Von ihr getrennt Zu leben, ist mir ganz undenkbar; wär' Mein Tod, und wo wir immer nach dem Tode Noch sind, auch da mein Tod. Ist das nun Liebe: So liebt der Tempelritter freilich, liebt Der Christ das Judenmädchen freilich. Hm! Was tut's?

Den bösen Geist kann man eigentlich nicht an die Wand malen, sonst wäre es kein Geist. Auch kann er nicht kommen. Denn er ist mit Ketten der Finsternis in die Hölle gebunden. Was will denn das Sprichwort sagen? Wenn man viel an das Böse denkt und sich dasselbe in Gedanken vorstellt oder lang davon spricht, so kommt zuletzt die Begierde zu dem Bösen in das Herz, und man tut's.

Wort des Tages

liebesbund

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