Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Juni 2025


Er hatte ein ganz unbestimmbares Gefühl, so ein Mittelding zwischen Lachen und Weinen, Wonne und Schmerz, und wenn ihn jetzt ein Kassenarzt gefragt hätte: »Herr Borges, wo tut's Ihnen weher hätte es beim besten Willen nicht sagen können.

Gebt ihm die besten, die Ihr aufbringen könnt"; und der Hatschier mochte schlagen, so stark er wollte, so rief der Fremde immer: "Besser! Noch besser!" und den jungen Menschen auf der Schranne fragte er bisweilen mit höhnischem Lachen: "Wie tut's, Bürschlein? Wie schmeckt's?"

In diesem Augenblick kam Frau Pfäffling herein, da stürzte sich Elschen weinend auf sie zu und rief: "Alle sagen ihm, er soll aufhören und er tut's doch nicht, vielleicht hört er gar nie mehr auf, sieh ihn nur an!"

Kolcher. Wo weilt er? Medea. Drin im Haus! Kolcher. Ich eile! Medea. Tu's! Medea. Daß diese Fremden uns die Jagdlust stören! Ihr Schiff, es ankert wohl in jener Bucht, Die sonst zum Sammelplatz uns dient der Jagd. Allein was tut's! Bringt lange Speere her Und nahet ein Kühner, zahl' er's mit Blut! Nur Speere her! doch leise, leise, hört! Denn säh's der Vater wehren möcht' er es. Kommt!

Das ward nun streng durchsucht, und als sie mich Nicht fanden, höhnten sie: "Was tut's, er trug Wohl auch nichts bei sich, als das trotz'ge Auge, Das uns mit seinem kecken Blick so reizte, Und dieses bläst ihm schon ein andrer aus!" Nun abermals, doch langsam und verdrießlich, Ja, spähend, und mir selbst ins Antlitz stierend, An mir vorbei und wieder nicht gesehn! Kandaules. Da dachtest du Gyges.

Auch koennt' ich's nicht! Euch bleibt ein maechtig Heer, Zu aller Art des Streites wohlgeruestet, Und zweifelhaft ist aller Schlachten Glueck. Allein, tut's nicht! Verkennt nicht Gottes Hand, Die Euch gewiesen, was sein heil'ger Wille. Mich hat, wie Euch, der eitle Drang der Ehre Mit sich gefuehrt in meiner ersten Zeit.

Halbpart, Schütze, so will ich schweigen. Deine Mütze mir wohlgefällt. Wir tauschen hier! Die Herrn sind Zeugen! Auftritt. Vorige. Konstabler. Wie ist's, Bruder Karabinier? Werden wir uns lang noch die Hände wärmen, Da die Feinde schon frisch im Feld herum schwärmen? =Wachtmeister.= Tut's Ihm so eilig, Herr Konstabel? Die Wege sind noch nicht praktikabel. =Konstabler.= Mir nicht.

Da tut's ihm gefallen, Da sehnt er sich hin, Doch fort muß er wieder, Muß weiter ziehn. Ein freundliches Mädchen Das redet ihn an: Ein herzlich Willkommen, Du Wanders-Mann! Sie blickt ihm in's Auge, Sie reicht ihm die Hand Doch fort muß er wieder In ein anderes Land. Mein Schatz ist nicht hier, Ist über die Höh'. Ich darf nicht dran denken, Sonst tut's Herz mir so weh!

Du wolltest ziehen mit den fremden Männern? Verlassen unsre Heimat, unsern Herd Den Vater und mich Medea Mich, der dich so liebt, du arme Schwester! O Bruder! Bruder! O mein Bruder! Absyrtus. Nein es ist nicht wahr! Du weinst! Ich muß auch weinen. Doch was tut's? Ich schäme mich der Tränen nicht Genossen Im K a m p f will ich zeigen, was ich wert. Weine nicht Schwester, komm mit mir!

Der Kaiser dachte: "Der fasst's kurz und denkt, wenn ich den Gulden auf einmal bekomme, so brauch' ich nicht sechzig Mal um den Kreuzer zu betteln. "Tut's ein Käsperlein oder zwei Vierundzwanziger nicht auch?" fragt ihn der Kaiser. Das Büblein sagte: "Nein", und offenbarte ihm, wozu er das Geld benötigt sei.

Wort des Tages

liebesbund

Andere suchen