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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Eli sagte, wie zu erwarten war, zu all dem nichts; Margit aber fragte sie, wie alt sie sei. Sie sei neunzehn Jahr. "Legst Du manchmal im Hause mit Hand an? Du siehst so fein aus, damit ist's wohl nicht viel geworden." O doch, sie habe bei mancherlei geholfen, besonders in letzter Zeit. "Ja, es ist gut, wenn einer an alles gewöhnt ist; wenn man selbst mal eine große Wirtschaft bekommt, tut's not.
Herrlich ist es, wie das Feld des Wassers so eng und so klein ist und doch so vollbesetzt mit gleitenden Lustkähnen und Freudenfarben-Hüten. Überall, wohin man blickt, glänzt und bricht der Damenhut mit rot, blau und andern Augengenüssen aus dem Gebüsch hervor. Wie ist alles so einfach. Wohin geht man jetzt? In ein Kaffeehaus? Wirklich? Ist man jetzt so barbarisch? Jawohl, man tut's.
Du wolltest ziehen mit den fremden Männern? Verlassen unsre Heimat, unsern Herd Den Vater und mich Medea Mich, der dich so liebt, du arme Schwester! O Bruder! Bruder! O mein Bruder! Absyrtus. Nein es ist nicht wahr! Du weinst! Ich muß auch weinen. Doch was tut's? Ich schäme mich der Tränen nicht Genossen Im K a m p f will ich zeigen, was ich wert. Weine nicht Schwester, komm mit mir!
Kandaules. Genug! Ich bin ja an dies Nein gewöhnt! Bläst auch der frische Wind an allen Orten Die Schleier weg: Du hältst den Deinen fest. Der Zug! Da darf der König ja nicht fehlen. Rhodope. Und die Empörer? Heute tut's mir weh, Daß ich nicht mit dir gehen darf. Kandaules. Hab Dank! Doch ängstige dich nicht. Es ist gesorgt. Rhodope. Gewiß? Kandaules. Gewiß!
Mir sagte gestern ein Franzose noch, Mit dem ich schwatzte, in der engen See, Die Frankreich trennt von England, sei ein Schiff Von unserm Land verunglückt, reich geladen; Ich dachte des Antonio, da er's sagte, Und wünscht im stillen, daß es seins nicht wär. Solanio. Ihr solltet ihm doch melden, was Ihr hört; Doch tut's nicht plötzlich, denn es könnt ihn kränken. Salarino.
Wie, wenn sich jetzt Die goldne Aphrodite, schwer beleidigt, Von ihrer liebsten Tochter wenden müßte, Weil sie ein Blick aus fremdem Aug' entweiht! Sie tut's nicht gern, sie säumt noch, weil sie hofft, Daß eine rasche Sühne folgen wird, Oh, Göttin, lächle fort! Ich bringe sie! Kandaules. Das sprach der Grieche. Gyges. Herr, gewähre mir Die letzte Bitte! Kandaules.
Wie er aber mit dem letzten Ruck so weit eindrang, spürte ich ein eigentümliches Wonnegefühl, zum Teil schmerzhaft, aber doch nicht eigentlich so, daß es weh tat, sondern es war mehr die Angst vor einem Schmerz, und es war auch nicht geradezu Wonne, sondern mehr das Vorgefühl einer solchen, aber so aufreizend und heftig, daß ich stöhnen mußte. Gleich fragte mich Horak: »Tut's dir weh
Ich sah mit stummem Staunen die Schrift und den grauen Unbekannten abwechselnd an. Er hatte unterdessen mit einer neu geschnittenen Feder einen Tropfen Bluts aufgefangen, der mir aus einem frischen Dornriß auf die Hand floß, und hielt sie mir hin. »Wer sind Sie denn?« frug ich ihn endlich. »Was tut's,« gab er mir zur Antwort, »und sieht man es mir nicht an?
Sie ergriff ohne weiteres die Hand, die sich nicht wehren konnte, und band die Lappen ab. Als sie die starke Geschwulst sah, fuhr sie zusammen und schrie auf: Jesus Maria! Es ist ein bißchen aufgelaufen, sagte er. Das geht weg in einem Tag und einer Nacht. Sie schüttelte den Kopf: So kommst du in einer Woche lang nicht aufs Meer. Ich denke, schon übermorgen. Was tut's auch.
Er war bei jener lebhaften Szene im Wirtshause nicht gegenwärtig gewesen, denn er lag in einer obern Kammer. über seinen Verlust war er sehr getröstet und half sich mit seinem gewöhnlichen: "Was tut's?"
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