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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Max. Blast! Blast! O wären es die schwed'schen Hörner, Und ging's von hier gerad ins Feld des Todes, Und alle Schwerter, alle, die ich hier Entblößt muß sehn, durchdrängen meinen Busen! Was wollt ihr? Kommt ihr, mich von hier Hinwegzureißen o treibt mich nicht zu Verzweiflung! Tut's nicht! Ihr könntet es bereun! Bedenket, was ihr tut.
Haben sie sich so was 'rausgenommen? =Erster Dragoner.= Dies Regiment hat was voraus, Es war immer voran bei jedem Strauß. Darf auch seine eigene Justiz ausüben, Und der Friedländer tut's besonders lieben. Ist's auch gewiß? Wer bracht' es aus? =Zweiter Kürassier.= Ich hab's aus des Obersts eigenem Munde. =Erster Kürassier.= Was Teufel! Wir sind nicht ihre Hunde. =Erster Jäger.= Was haben die da?
Doch droben glänzten in seltener Pracht und still die Sterne und in ihm war so viel leuchtende Freude, daß er sich nicht gefürchtet hätte, wenn es auch ganz finster gewesen wäre. Als er am Teiche vorbeikam, blieb er stehn und sagte zu sich selbst: »Nun hab ich meinen Karpfen auf rechtschaffene Weise. Keinen ganzen zwar, aber es tut's so auch.
Es tat mir schon ein bißchen weh, zugleich aber taten mir seine Finger wohl, und so sagte ich: »Nein.« Er bohrte mit einem kleinen Ruck tiefer: »Tut's weh?« Es schmerzte, aber ich war von seinem Händespiel so eingenommen, daß ich ihn nicht fortlassen wollte und sagte: »Nein, gar nicht.« Jetzt gab er einen stärkern Ruck, und ich glaubte nun, daß mir sein ganzer Schweif im Leibe sitze.
Das Maedchen sie ist schoen und eine Naerrin, Und da die Liebe Torheit, ist 'ne Toerin Gefaehrlicher, als selbst die Schlauste nicht. Zudem tut's not, dass meinen guten Ruf Und meine Leidenschaft fuer Dona Clara Die Schweigsamste von allen die je schwiegen, Ich neu zu Ehren bringe, da 's noch Zeit; Entfliehen der Gefahr nennt Sieg der Kluge. Knappe. Herr Garceran! Garceran.
So will ich halten ihn, mit Liebe füttern, Und er soll Dank mir zwitschern, und gedeihn. Gönnt ihm den Namen nur, daß er sich fühle, Zufrieden sei, zum erstenmal zufrieden. Ihr seht mich schwach; ich schäme mich, und doch Kann ich nur wiederholen: Tut's, o tut's! König. Macht mich der Bruder eifersüchtig nicht? Gertrude. Nicht so! Ich liebe dich, weiß Gott, wie innig!
Nun, bei Sankt Paul! die Neuigkeit ist schlimm. Oh, er hat lange schlecht Diät gehalten Und seine fürstliche Person verzehrt. Es ist ein Herzeleid, wenn man's bedenkt. Sagt, hütet er das Bett? Hastings. Er tut's. Gloster. Geht nur voran, ich folge bald Euch nach.
Ich wollte schreien, aber er flüsterte mir zu: »Sei stad und wenn's dir weh tut, dann sag's.« Damit griff er aber auch nach vorn zwischen meine Beine und begann, während er sich mit dem Schwanz in mein Popoloch vorsichtig einwühlte, mit den Fingern an meiner Fut vortrefflich zu spielen. »Tut's weh?« fragte er.
Der Offizier aber setzte sich und trank ruhig ein Schöpplein. "Wie tut's, Sohn Jakobs?" Der Hebräer sagte: "Na, wie tut's, gebt mir die andern auch, so bin ich absolviert. "Das kann geschehen", sprach der Offizier und setzte ihm den zweiten auf, dergestalt, dass der erste nur eine Lockspeise dagegen zu sein schien; darauf setzte er sich wieder und trank noch ein Schöpplein.
Kriegt seine Schwadron außer der Tour, überspringt ein Dutzend Vordermänner, der Schuster!« Ein Vers flog ihm durch den Sinn, den er mal vor Jahren in einem Gedichtbuche gelesen hatte: Auch keinem hat's den Schlaf vertrieben, Daß ich am Morgen weitergeh Sie konnten's halten nach Belieben, Von einer aber tut's mir weh
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