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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Die Herablassung des Landesherrn wirkte zündend, die glänzende Versammlung akklamierte frohgestimmt dem leutseligen jungen Fürsten, ein Tusch der Musikanten verstärkte die brausenden Hochrufe, und in lebhafter Beweglichkeit ward zur Tafel geschritten.

Wir müssen fort mein Lieb,“ brach Leo endlich das Schweigen, denn der Wagen war vorgefahren und die Braunen stampften ungeduldig die Erde. Jetzt drang auch Gläserklingen und Stimmengewirr zu ihnen herauf, und die Musik fiel mit einem lauten Tusch ein. Gewiß feierte man nochmals das junge Paar und trank auf sein Wohl. Frau Anne kam leise herein und brachte Ilses Hut und Staubmantel.

"Der Teufel ist Ihr allerliebster Mosje," schrie der Kleine ganz erbost, indem er sich den Sand von den Kleidern klopfte, "ich bin Studiosus, und wenn Sie desgleichen sind, so ist es Tusch, daß Sie mir wie ein Hasenfuß ins Gesicht lachen, und Sie müssen sich morgen in Kerepes mit mir schlagen!"

Das plötzliche Reden des steinernen Urgockels brachte keine geringe Störung unter die hohen Anwesenden und deren Federvieh, Gackeleia hatte kaum das Wort "Kunstfigur von Besenreis" gehört, als eine glühende Röthe ihre Wangen überzog; aber sie sammelte sich augenblicklich und winkte dem Organisten, der in einem Spiegelchen Alles sah, was am Altare geschah, und dieser ließ plötzlich alle Pfeifen los und machte einen Tusch wie mit Paucken und Trompeten, so daß die ganze Drohung Urgockels nicht gehört ward.

Da tranken alle lustig herum, und Devillier trank die Gesundheit der Mitidika, wozu Michaly einen Tusch geigte und Lindpeindler das hochpoetische freie Leben der Zigeuner pries; der Vizegespan meinte jedoch: sie hätten nicht die reinsten Hände. Die Kammerjungfer aber fragte: "Wo hat sie nur den Schmuck hergehabt?"

Die Musik blies immer von neuem Tusch; die ganze Zuschauermenge hatte sich wie ein Mann erhoben und schrie und winkte mit Tüchern und Hüten, und Felder trat in ein wirres Gewühl von durcheinander redenden und durcheinander laufenden Menschen. Aber wer war es denn, dem man zujubelte? Wem galt all diese Erregung? Wer war der Sieger? Einer konnte es doch nur sein. Niemand schien es zu wissen.

Die Trompeter gaben einen Tusch, und der Zug setzte sich wieder, am Wirtshaus vorbei, gegen den illuminierten Wald in Bewegung. Caspar rief, man solle ihn herunterlassen, aber niemand achtete darauf.

Unter grünen Bäumen in hellen Zelten waren Tische gedeckt, Schieß- und Würfelbuden mit allerlei beziehungsvollen Gewinnen standen im Hintergrund, auf kurzgeschorenem Rasenplan war durch bunte Fahnenmasten der Tanzplatz abgesteckt. Mit einem Tusch empfing uns die Musik, und Fredy, mein treuster Kavalier und meines Vaters jüngster Leutnant, begrüßte mich mit einem Strauß dunkler, duftender Rosen.

Euphemia Für dich, o Herr, zur Morgengab', Schnitt ich mir Nas' und Lefzen ab. St. Apollonia Viel weißer als das Elfenbein Siehst du hier Zähne, Jesus mein! St. Magdalena Ich bringe dir zum Opfer dar Meine schöne blonde Haar; Nimm auch von mir verschreiten Musch Den roten und den weißen Tusch. Chor Pupillen, Mamillen Und Zähne schneeweiß!

Wo ist der gute Hastings? Richard. Ein Tusch, Trompeten! Trommeln, schlaget Lärm! Der Himmel höre nicht die Schnischnackweiber Des Herrn Gesalbten lästern: schlagt, sag ich! Geduldig seid und gebt mir gute Worte, Sonst in des Krieges lärmendem Getöse Ersäuf ich eure Ausrufungen so. Herzogin. Bist du mein Sohn? Richard. Ja, Gott gedankt sei's, Euch und meinem Vater. Herzogin.

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