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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Vielleicht gelingt es mir, ein Bündnis mit der Welt zu schließen, die ich so innig liebe und die so hart mich von sich stoßt. Vierter Auftritt Verwandlung Saal mit Lustern und Wandleuchtern. Punschtableau. Beim Aufziehen der Kortine ein rauschender Tusch von allen Instrumenten. An der rechten Seite eine hohe Glastür, gegenüber die Eingangstür. Wurzel. Afterling. Musensohn. Schmeichelfeld. Wurzel.
Man war überhaupt nur begeistert. Keine Spur von Abschiedsschmerz! Niemand hatte das Bedürfnis, von Frau und Kindern besonders Abschied zu nehmen. Lauter Jubel, dreimal hoch, vivat, hurrah an allen Orten! Der Herr Kommandant hielt eine Rede. Hierauf ein grandioser Tusch der Blasinstrumente und Trommeln.
Die ganze Villeneinrichtung und das ganze Villenleben lief schliesslich hinaus auf das Dinieren; man hatte nicht bloss verschiedene Tafelzimmer fuer Winter und Sommer, sondern auch in der Bildergalerie, in der Obstkammer, im Vogelhaus wurde serviert oder auf einer im Wildpark aufgeschlagenen Estrade, um welche dann, wenn der bestellte "Orpheus" im Theaterkostuem erschien und Tusch blies, die dazu abgerichteten Rehe und Wildschweine sich draengten.
Die Entwürfe auf Papier, die der Malerei auf der Bildtafel vorausgehen, macht Böcklin statt mit der Feder oder Kreide jetzt plötzlich und fast ausnahmslos mit Tusch und mit breiten Pinselstrichen, die die Lichtführung des geplanten Werkes wiedergeben. Zur Ausführung verwendet er aber seit München nur noch Firnisfarben oder Tempera.
Die Hähne waren kaum in unserem Besitz, als die Kajan sie mit viel Aufmerksamkeit betrachteten und betasteten, mit dem Resultat, dass ihrer drei aus Midans Händen gerettet wurden mit dem Versprechen, sie zu Hause durch andere zu ersetzen. Obwohl überzeugt, dass der Tusch nicht zu meinem Vorteil ausschlagen würde, gab ich ihrem Wunsche doch gerne nach.
Denn um unseren Kaiser beneidet uns die ganze Welt, habe mich soeben im Ausland persönlich davon überzeugt.“ Hier schlug Kühnchen mit der Faust auf dem Anschlagbrett einen Tusch, und die vier Herren schrien hurra, indes die Arbeiter ihnen zusahen. „Wollt ihr, daß euer Kaiser euch Kolonien schenkt?“ fragte Diederich sie. „Na also. Dann schärft ihm gefälligst das Schwert!
Du sollst mir dann, in luft'ger Höh', Auf einer Stange sitzen, Und ich rufe zum lustigen Schießen herbei Die rheinischen Vogelschützen. Wer mir den Vogel herunterschießt, Mit Zepter und Krone belehn ich Den wackern Mann! Wir blasen Tusch Und rufen: »Es lebe der König!«
Ich setzt' auf einen Wurf mein Leben, Knecht, Und will der Würfel Ungefähr bestehn. Ich denk, es sind sechs Richmonds hier im Feld: Fünf schlug ich schon an seiner Stelle tot. Ein Pferd! ein Pferd! mein Königreich für ein Pferd! König Richard und Richmond treten auf. Sie fechten, Richard fällt. Rückzug und Tusch. Richmond Preis Gott und euren Waffen, Freunde, Sieger!
Das Tor des Varietés klafft mit einem Tusch und Trommeln und speit den Kommis heraus, er geht steif und schwankend mit einer dicken Sau und schaut hochmütig um sich. Krassin hat den Hals eingezogen, denkt nach und geht neben mir, bescheiden, vieles wissend, ein wenig hinkend, bis zu meinem Hotel.
Der Graf setzte ihm, nachdem er die Waffen ueber die Seite geschleudert, unter einem dreifachen Tusch der Trompeten, den Fuss auf die Brust; und inzwischen alle Zuschauer, der Kaiser selbst an der Spitze, unter dumpfen Ausrufungen des Schreckens und Mitleidens, von ihren Sitzen aufstanden: stuerzte sich Frau Helena, im Gefolge ihrer beiden Toechter, ueber ihren teuern, sich in Staub und Blut waelzenden Sohn.
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