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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Dann gib ihm diesen Brief, tu es geheim; Und so leb wohl, daß nicht etwa mein Vater Mich mit dir reden sieht. Lanzelot. Adieu! Tränen müssen meine Zunge vertreten, allerschönste Heidin! allerliebste Jüdin! Wenn ein Christ nicht zum Schelm an dir wird, und dich bekommt, so trügt mich alles. Aber adieu! Diese törichten Tropfen erweichen meinen männlichen Mut allzusehr. Jessica. Leb wohl, du Guter!
Und überdies: der Ton seiner Stimme ist nicht voll; trügt einen Augenblick; läßt den Kenner aufhorchen; veratmet aber kurz darauf. – Trotzdem im allgemeinen alles verlockt, diesen Sohn zur Schau zu stellen, halte ich ihn doch am liebsten im Verborgenen; er selbst drängt sich nicht auf, aber nicht etwa deshalb, weil er seine Mängel kennt, sondern aus Unschuld.
"Das kann niemand besser als mein Idchen," entgegnete jener und sah ihr recht scharf in das Auge; "wenn mich nicht alles trügt, hängt das Goldfischchen an einem ganz anderen Haken als dem, womit ihn der Minister ködern will; nur nicht gleich so rot werden, Kind!
Die Nacht ging ohne Störung vorüber. Mit Gebet für das Heil des Fremden, der unter ihr Dach getreten war, waren Justus und sein Weib eingeschlafen; »denn er bedarf unseres Gebetes gewi߫, hatte der Schulmeister gesagt, »trügt mich der Augenschein nicht gänzlich, so beherbergen wir einen verlorenen Sohn; möge er nur bald heimkehren zu seines Vaters Haus.«
Wenn nicht alles trügt, so wird Leo Strakosch bald die Möglichkeit haben, nach Wien zurückzukehren und dann wirst du dich entscheiden müssen: Entweder er, den du so sehr geliebt hast und der mir ein willkommener Sohn wäre oder dieser mysteriöse Franzose, den wir noch immer nicht kennen gelernt haben!«
Heute gehorch ich dir doch und wähle den Pfad ins Gebirge, Dießmal schwärmst du wohl nicht, König der Juden leb wohl. Offen steht das Grab! Welch herrlich Wunder! Auferstanden! Wer's glaubt! Schelmen, ihr trugt ihn ja weg. Was vom Kristenthum gilt, gilt von den Stoikern, freyen Menschen geziemet es nicht Krist oder Stoiker seyn. Juden und Heiden hinaus! so duldet der christliche Schwärmer.
Ihr habt sein Herz geangelt, und wenn er sich losreißen will, verblutet er. Weislingen. Ihr seid nicht wohl, gnädige Frau? Adelheid. Das kann Euch einerlei sein. Ihr verlaßt uns, verlaßt uns auf immer. Was fragt Ihr, ob wir leben oder sterben. Weislingen. Ihr verkennt mich. Adelheid. Ich nehme Euch, wie Ihr Euch gebt. Weislingen. Das Ansehn trügt. Adelheid. So seid Ihr ein Chamäleon? Weislingen.
Und wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, habe ich Ihnen Grüße zu bestellen. Ich hatte doch vorhin recht verstanden: Herr Reichstagsabgeordneter von Gorski auf Kalinzinnen?« »Allerdings.« »Dann stimmt es! Ich soll Sie von meinem verehrten Abteilungschef grüßen. Von Herrn Oberst Wegener im Großen Generalstab.« Annemarie schlug vor Ueberraschung die Hände zusammen. »Von Onkel Franz?
Trügt mich nicht alles, so seid Ihr mein guter Engel, der mir endlich einmal den fatalen Sorgenstein unterm Kopfkissen hinwegräumen wird. Topp! Morgen um die und die Stunde machen wir die Sache ab, heute aber kein Wort mehr davon, damit wir uns dies gute Glas Wein nicht verderben.« So geschah es denn auch am nächsten Tage. Wie erstaunte ich, als der Mann Vernunft annahm und Gründe gelten ließ.
"Nach Jerusalem." Das, rüst'ger Pilgrim, liegt meerüber schon. Ich fragte nach der nächsten Station. "Dort hinterm Berg Einsiedelns Gnadenhaus." Leer ist das Nest. Die Vögel flogen aus. Ihr schlagt ein Kreuz, als wär' der Böse hier? Erlaubt! Mit einem Christen redet Ihr! Ich wette, Herr, Ihr trugt Soldatentracht, Nennt mir den Feldzug, den Ihr mitgemacht! "Pamplonas Wälle, Herr, verteidigt' ich."
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