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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ich mach die Türen fest, vergülde mich Mit mehr Dukaten noch und bin gleich bei Euch. Graziano. Nun! auf mein Wort! 'ne Göttin, keine Jüdin. Lorenzo. Verwünscht mich, wenn ich sie nicht herzlich liebe; Denn sie ist klug, wenn ich mich drauf verstehe, Und schön ist sie, wenn nicht mein Auge trügt, Und treu ist sie, so hat sie sich bewährt.
»Eben darum«, sagte Pater Wildgruber, »hatten wir doch den Tiroler Buben ausgelesen! Mit diesem muß es einen Haken haben, und wenn mich nicht alles trügt, sitzt derselbe in seinem Verstande, sei es nun, daß er zu dumm oder nicht dumm genug für eine so heikelige Konstellation ist.«
Das ist in der Tat außerordentlich; aber die Revolutionsmänner haben einen Sinn, der andern Menschen fehlt, und dieser Sinn trügt sie nie. Bürger. Das ist der Sinn des Tigers. Du hast ein Weib. Dumas. Ich werde bald eins gehabt haben. Bürger. So ist es denn wahr? Dumas. Das Revolutionstribunal wird unsere Ehescheidung aussprechen; die Guillotine wird uns von Tisch und Bett trennen. Bürger.
Da schnürten sich die Recken in also gut Gewand, 1947 Daß nie Helden wieder in eines Königs Land Beßre Kleider brachten. Hagen war es leid; Er sprach: "Ihr thätet beßer, ihr trügt hier anderlei Kleid.
Doch will sich's modeln. Ja! das Auge trügt mich nicht! Auf sonnbeglänzten Pfühlen herrlich hingestreckt, Zwar riesenhaft, ein göttergleiches Fraungebild, Ich seh's! Junonen ähnlich, Leda'n, Helenen, Wie majestätisch lieblich mir's im Auge schwankt. Ach! schon verrückt sich's!
JULIA O Gott, ich hab ein Unglück ahnend Herz, Mir deucht, ich säh dich, da du unten bist, Als lägst du tot in eines Grabes Tiefe. Mein Auge trügt mich, oder du bist bleich. ROMEO So, Liebe, scheinst du meinen Augen auch. Der Schmerz trinkt unser Blut. Leb wohl, leb wohl! JULIA O Glück, ein jeder nennt dich unbeständig; Wenn du es bist: was tust du mit dem Treuen? Sei unbeständig. Glück!
Schließlich erscheint das eine weiße ungeteilte und unteilbare Sonnenlicht in Gestalt eines weißgekleideten Weibes und entlarvt dieses ganz anmaßende Unterfangen als Betrug und Selbstbetrug. Wenn mich nicht alles trügt, so stehen wir dicht vor Künstlergenerationen, die sich des ganzen irdischen Lebensstoffes noch ganz anders bemächtigten werden als die bisherigen.
Daß du dem Dürft'gen hilfst, den Bruder liebst, Das ist dein Recht, vielmehr ist deine Pflicht, Und Recht ist nur der ausgeschmückte Name Für alles Unrecht das die Erde hegt. Ich les in euren Blicken wer hier trügt, Doch sag ich's euch, so fordert ihr Beweis. Sind Recht doch und Beweis die beiden Krücken, An denen alles hinkt was krumm und schief.
16 Sie schreitet langsam fort, stillschweigend, dreht sogar Den schönen Hals, ihm hinten nachzusehen, Und zürnt, daß er dem Wink so schnell gehorsam war. War er, den Blick, der ihn erklärte, zu verstehen, Zu blöde? Fehlt's vielleicht der reitzenden Gestalt An Seele? Trügt das ungeduld'ge Feuer In seinem Auge? Macht Gefahr ihn kalt? Wie, oder sucht' er hier ein andres Abenteuer? 17 Ein andres?
Denn Ihr habt ja schon gehört, daß ich nur gar Zu kurze Zeit bei ihm gewesen. Nathan. Wißt Ihr denn nicht wenigstens, was für Geschlechts Die Mutter war? War sie nicht eine Stauffin? Klosterbruder. Wohl möglich! Ja, mich dünkt. Nathan. Hieß nicht ihr Bruder Conrad von Stauffen? und war Tempelherr? Klosterbruder. Wenn mich's nicht trügt. Doch halt!
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