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Aktualisiert: 17. September 2025
=traurig=, -e, -em, -en, -er, -es, sad, comp. trauriger, super. der traurigste. =traurigste=, see traurig. =traute=, see trauen. =Trauung=, f. wedding. =Treppe=, f. Treppen, stairs. =treu=, faithful, faithfully. =trinken=, imp. trank, p.p. getrunken, to drink. =Trinkhorn=, n. drinking-horn. =trüb=, dim. =trugen=, see tragen. =Trutz=, m. -es, offence. =tüchtig=, hard, thoroughly.
Sie gab ihr ganzes Herz zurück mir für das meine, Und uns Vereinten fehlt zum innigsten Vereine Die heilge Trauung nur; doch wie und wo und wann Wir uns gesehn, erklärt und Schwur um Schwur getan, Das alles will ich dir auf unserm Weg erzählen; Nur bitt ich, willge drein, noch heut uns zu vermählen! LORENZO O heiliger Sankt Franz! Was für ein Unbestand!
JULIA Nein, nein! Doch all dies wußt ich schon zuvor. Was sagt er von der Trauung? Hurtig: was? W
Und gestern sagte er, wenn er diese Ausgaben vorausgesehen hätte, würde er sich die Sache noch sehr überlegt haben. Er sagt, daß wir sogleich nach der Trauung abreisen werden, ich solle mir also keine Illusionen machen: es kämen weder Gäste, noch werde nachher getanzt werden, die Feste seien noch weit im Felde, ich solle mir nur nicht einbilden, gleich tanzen zu können. So spricht er jetzt!
Bei ihrer nächsten Anwesenheit ließ dieser sie herbeirufen; allein er erkannte seine Frau nicht mehr, wohl aber den Trauring an ihrem Finger. »Von wem habt ihr diesen Ring bekommen?« fragte er sie und erhielt zur Antwort: »Den habt ihr mir bei unserer Trauung gegeben.« Da ergriff den Ritter Schmerz und Reue, er bat seine Gattin, wieder seine Hausfrau zu werden, er wolle die Magd und die Kinder, welche er mit derselben erzeugt, aus dem Schloß entfernen und reichlich für deren Zukunft sorgen.
Die Braut aber wußte wohl, daß jetzt alle Leute miteinander darüber flüsterten, wie sie während der Trauung ausgesehen hatte, und jetzt hätte sie sowohl ihrer Eltern als auch der Großeltern wegen gewünscht, ihr Gesicht wäre weniger verweint gewesen. Wenn Mamsell Maja Lisa zur Hochzeit gekommen wäre, dann hätte sie alles mit einem frohen Gesicht durchgemacht.
Der gleiche Priester, der vorher mit der Verurteilten gebetet hatte, mußte nun stehenden Fußes die Trauung auf dem Gerüste vornehmen. Küngolt wurde losgebunden, auf die schwankenden Füße gestellt und befragt, ob sie diesem Manne, der sie zu ehelichen begehre, als seine rechte Ehefrau folgen und ihm ihre Hand geben wolle.
Ich habe ihn längst erwartet, habe sie gesagt. Dann, da schon die Kammerjungfer mit dem Brautschmuck gekommen, habe sie den Zettel stehend am Fenster geschrieben und der Nina aufgetragen, ihrem Vater ja die größte Verschwiegenheit und alle Sorge um mich auf die Seele zu binden. Darauf habe sie ganz ruhig angefangen, sich die Haare aufzuflechten, um sich für die Trauung frisieren zu lassen.
Dem Herrn Hochzeitsvater war solches sehr leid, und weil es nicht sein kunnte, mußte der Herr Bürgermeister seine Stelle vertreten. Als ich nun die Braut zur Trauung mitführte, O sapperment! was war vor ein Aufgesehe von dem Volke, sie drückten, der Tebel hol mer, bald einander ganz zunichte, nur weil ein jedweder mich so gerne sehen wollte.
Und dann kam die Trauung und eines Montags Morgen geleitete Vater Bindegerst das frischgebackene Ehepaar zum Bahnhof, um es zwecks Hochzeitsreise der Eisenbahn anzuvertrauen. Der schöne Odenwald war das Reiseziel, und der glückliche Adolf stand in Gedanken bereits auf dem Gipfel des Melibokus und zeigte seiner zarten Gattin die Welt und sagte: »Guck, Kättche, des alles geheert uns!
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