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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Aber es ist eine traurige Tatsache, daß diese wahnsinnige Liebe sehr häufig zu Unglück und Scheidung führt. Die meisten mir persönlich bekannten unglücklichen Ehepaare waren im Anfang wahnsinnig ineinander verliebt. Kann man sich darüber wundern, wenn man die Sache näher betrachtet?

"Was ist es denn nun mit der schönen Annerl?" fragte ich die Alte; "bald sagt Ihr, sie habe nur noch wenige Stunden, bald sprecht Ihr von ihrem Ehrentag, und sie werde Trost gewinnen durch Eure traurige Nachricht. Sagt mir doch alles heraus; will sie Hochzeit halten mit einem andern, ist sie tot, krank? Ich muß alles wissen, damit ich es in die Bittschrift setzen kann."

Meine Füsse können kein Maaß* im Vergnügen halten, wenn mein armes Herz kein Maaß in seinem Kummer hält. Also nichts vom Tanzen, Mädchen; irgend ein andres Spiel. Lady. So wollen wir Mährchen erzählen, Gnädigste Frau. Königin. Traurige oder lustige? Lady. Von beyderley Gattung, Madam. Königin. Von keiner von beyden, Mädchen.

Der Wein machte, daß sie in der Zukunft, welche sie sich erträumten, allenthalben nur Glück und Freude sahen, und dadurch harmlos und unbefangen die traurige Wahrheit vergaßen: daß jeder Augenblick ein Unglück erzeugen könne. Emma stand indeß an einem Bogenfenster und blickte in die schöne Gegend hinaus, welche der Mond beleuchtete.

Doch der Sang verstummet balde, Traurig rauschet Baum und Blatt, Wenn der Traurige dem Walde Langsam sich genähert hat. Die Bergstimme Ein Reiter durch das Bergtal zieht, Im traurig stillen Trab: Ach! zieh ich jetzt wohl in Liebchens Arm, Oder zieh ich ins dunkle Grab? Die Bergstimm Antwort gab: Ins dunkle Grab!

Da sitzt eine wunderschöne Prinzessin mit zu Felde geschlagenen Haaren und weinenden Augen und wartet auf den, der sie erlösen soll; und dies ist eine sehr traurige Geschichte.

Sie durften später diese traurige Prophezeiung als Irrtum erkennen; aber niemand leugnete, daß Hanno in seiner Entwicklung ein wenig zurückstand. Er hatte gleich in der frühesten Zeit seines Lebens schwere Kämpfe zu bestehen gehabt und seine Umgebung in beständiger Furcht gehalten.

Auch sie wollten tapfer bleiben; manchem, der fürs Vaterland in den Krieg zieht, fällt dies traurige Los. Keiner darf sagen: alles nur dies nicht! Nein, was da kommt, möchte es auch das Schwerste sein, willig muß es ertragen werden. Einige Tage nach dem Eintreffen dieses Briefes kam in die Stadt ein großer Transport von französischen Gefangenen.

»Das wären traurige Aussichten« sagte Anna, die nicht weit von Eduard saß, und des Kellners Bemerkung gehört hatte »da hätten wir uns freilich die letzten Tage in Heilingen nicht so entsetzlich abzuhetzen brauchen

Diese traurige Einbildung hatte er einmal, einer wehmütigen Stimmung nachgebend, ihr gegenüber laut werden lassen, da sie ihn aber ausgelacht und ihn einen Phantasten genannt hatte, kam er nie wieder darauf zurück; im stillen hatte er gehofft, sie werde ihm eine liebevollere Antwort daraus geben.

Wort des Tages

zähneklappernd

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