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»Unsere Feinde sind starkihrer Waffen Macht trägt das Meer, und Nichts haben wir ihnen entgegenzusetzen als das fromme Wortals Dein Wort o Herr, wie Du es uns gegeben in der heiligen Schrift – o Jehovah!« –

Man ist meistens ein altes Mädchen, wie man ein Genie ist: ohne Verdienst oder Schuld, nur mit dem schneidenden Unterschied, daß dem Genie, weil es das selbstverständlich Göttliche ist, alles als Verdienst, dem alten Mädchen aber, weil es ein schicksalsvolles Unglück trägt, alles als Schuld angerechnet wird.

Selbst die Ewigkeit, so schauderhaft erhaben sie auch ein Haller schildern mag, macht lange den schwindligen Eindruck nicht auf das Gemüt; denn sie mißt nur die Dauer der Dinge, aber trägt sie nicht.

»Wohin, wußte Niemand, hat sie New-Orleans aber zu Fuß erreichen wollen, so muß sie in den Sümpfen umgekommen sein.« »Desto besser für siesagte der kleine gutherzige Mann schaudernd »großer Gott, eine Mutter, die solcher Art ihre Kinder verlassen kann, trägt den Fluch ihres Schöpfers, ihrer eigenen Eltern mit sich herum; möge ihr Gott einst gnädig sein.

Das ehrt. Die Festung hielt sich ritterlich. Und kämpftet Ihr in keinem neuern Krieg? "Ich kämpfe stets. Maria gibt den Sieg." Sein redlich Bündel trägt ein jeder Christ. "Maria rettet uns vor Satanslist." Pilger, ich hol' Euch einen Becher Wein? Ihr weigert Euch? So schenkt Euch Wasser ein. Rasch dunkelt's. Lodre, Lämpchen... Ein Gesicht, Das meinem tiefsten Wesen widerspricht!

Beglückter Einfall! rief die Stadt, So weit sah keiner noch, als der gesehen hat. Ein weißer Hut ließ lächerlich. Schwarz, Brüder, schwarz! so schickt es sich. Er starb, und ließ bei seinem Sterben Den schwarzen Hut dem nächsten Erben. Der Erbe trägt ihn in sein Haus, Und sieht, er ist sehr abgetragen; Er sinnt, und sinnt das Kunststück aus, Ihn über einen Stock zu schlagen.

Und um dies ihr Unglück könnte man sie beinah beneiden, denn es trägt ihnen die Sympathien aller Damenherzen ein. In Fraueneroberungen haben sie, von alter Zeit her, die glänzendste Kriegsgeschichte.« »Und wer rettete

Hier kommen nur die auf Verena bezüglichen in Betracht. Jener vorhin erwähnte Felsblock in der Solothurner Verena-Einsiedelei trägt ein über Faustgrösse ausgerundetes Loch, das man für die Spuren der Hacke der Ammenfrau ausgiebt, die hier den Bedarf an Kindern für die Stadt heraushackt. Wolf, Ztschr. f. Myth. 4, 1.

Still an des Altares Stufen Kniet Meliore und betrachtet Glaubend, was mit Dämmerungen Ihm der Schule Geist umnachtet. Eine Jungfrau kömmt zum Brunnen; Zu der Stadt trägt Rosablanke Einen Korb mit Wachs und Blumen, Sprengt die Rosen an mit Wasser. Sitzt zu ruhn dann auf die Stufen Bei dem Jüngling am Altare, Ihre züchtgen Augen wurzeln Bang auf der Gestalt des Mannes.

Wenn ihr mein gedenkt, so denkt an mich als an einen Glücklichen; ich will oft schreiben, und so sind und bleiben wir zusammen. Auch neue Gedanken und Einfälle hab' ich genug, ich finde meine erste Jugend bis auf Kleinigkeiten wieder, indem ich mir selbst überlassen bin, und dann trägt mich die Höhe und Würde der Gegenstände wieder so hoch und weit, als meine letzte Existenz nur reicht.