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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Helene verabschiedete sich. Draußen sprach sie mit der Schwester. "Darf ich öfter kommen?" fragte sie, "ich möchte so gerne mehr von ihm hören," und zaghaft fügte sie hinzu: "Ich möchte ihn auch ohne die Binde sehen." "Ja, kommen Sie nur, so oft Sie wollen. Die Binde trägt er bloß, wenn er über die Straße geht.
"Wenige Monate später ward sie Schicksal und Opfer durch eigenen Willen und durch eigene Kraft! Irrte auch der Gedanke in dieser treuen Frau, war auch ihre That ein grauenvoller Wahn die Absicht trägt das edelste Gepräge, und im Gefühl offenbart sich in reiner Glorie das 'ewig Weibliche'!
Steht auf, Herr Koenig, und mit diesem Kuss Begruess ich Euch als Lehnsmann und als Bruder. Ihr aber, die ihr Oestreich angehoert Und Lehen tragt von seines Landes Fuersten, Kommt mit nach Wien, um dort den Eid der Treue, Den Lehenseid in unsre Hand zu leisten! Ihr folgt uns doch, geehrter Herr und Koenig?
Es kommt mir ganz sonderbar vor, wie man heut zu Tage von der Jugend an bis in's hohe Alter so viel Augengläser trägt, ein Beweis für die Schwäche der Leute in unserer Zeit.
Wie bei Manuel finden sich auch hier bekannte Gesichter vor, so trägt der Kaiser die Züge Maximilians, der König das Antlitz Franz I. von Frankreich, und zu Seiten des Todeswappens stehen der Künstler und sein Weib.
Kandaules. Er ist's! Doch ahnst du nicht, warum. Vernimm's und staune, Unsichtbar macht er jeden, der ihn trägt. Rhodope. Unsichtbar? Kandaules. Eben hab ich's selbst erprobt. Nicht wieder klettern, Hero! Nur die Vögel Verstecken sich im Laube! Rhodope. Lesbia! Kandaules. Durch alle Türen schreit ich hin, mich halten Nicht Schloß noch Riegel fern! Rhodope. Wie fürchterlich. Kandaules.
Oder steuert er dann nach dem Südpolarlande? ... Diesem Robur ist Alles zuzutrauen! ... Dann wären wir verloren! ... Wir befinden uns also in der Zwangslage berechtigter Nothwehr, und wenn wir einmal zu Grunde gehen müssen ... So geschehe es nicht, fiel Onkel Prudent ein, ohne daß wir uns gerächt, ohne daß wir diesen Apparat mit Allen, die er trägt, zerstört haben!"
Ihm däucht kein Lager schlecht, Wo Freundlichkeit und Treu' der offnen Thüre hüten. Die neue Baucis macht in Eil die Streu zurecht, Wirft Quendel und Orangenblüthen Aus ihrem Gärtchen drauf, trägt fette Milch voll Schaum Und saft'ge Pfirschen auf, und Feigen frisch vom Baum, Beklagend, daß ihr jüngst die Mandeln nicht geriethen.
"Nun", sagte die Alte, welche das ganze Gespraech, von dem Fenster herab, mit angehoert und bei dem Schein des Lichts bemerkt hatte, dass er ein Offizier war: "was bedeutet der Degen, den Ihr so schlagfertig unter Eurem Arme tragt?
„Vielleicht trägt mich der Fluß zum kleinen Kay hin!“ dachte Gerda und da wurde sie besserer Laune, sie erhob sich und betrachtete viele Stunden lang die schönen grünen Ufer.
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