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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Aber er mochte nichts ersehen. Da er sich mit dieser Trübsal umgeben sah, da gedachte er an GOTT; wann er vermeinet sich nahe zu seinem Ende, und bat Ihn, Er möge sich erbarmen über seine arme Seele. In dem, da schicket GOTT der Allmächtig, der die Seinen nicht verlasset, daß ein Fischerschiff kam, darauf man süßes Wasser holen wollte.

Doch Reichthum und Trübsal waren ohne ihre Schuld über sie gekommen, und ihr Gewissen fühlte sich nicht beschwert. Sie trug noch immer männliche Kleidung und wollte sie auch nicht eher ablegen und sich zu erkennen geben, als bis Alles geordnet wäre. Vor ihrem früherem Hause ließ sie die Kutsche halten und durch einen Diener anfragen, ob sie da wohl auf einige Tage eine Wohnung miethen könne.

Heute ist wieder alles da: Trauer und Trübsal und Langeweile! Es ist nun einmal so ein Tag! Leben Sie wohl. Ihre Warwara Dobrosseloff. April. Sehr geehrte Warwara Alexejewna! Ja, mein Kind, ja, meine Liebe, es muß wohl wieder einmal so ein Tag sein, wie er einem vom Schicksal öfter beschieden ist! Da haben Sie sich nun über mich Alten lustig gemacht, Warwara Alexejewna!

Stillschweigend war das alte Verhältnis zwischen ihnen wieder eingetreten. Solche Not und solche Trübsal, wie sie über Imgjor gekommen,

Wir haben genug Trübsal mit dir gehabt, und jetzt kommst du wieder als BettlerAlle seine Sünden und seine ganze Schmach hielt sie ihm vor und blieb bei ihrer Weigerung, auch als er sich aufs Flehen verlegte. »Und jetzt ist es spätschnitt sie endlich ab, »ich habe gearbeitet, ich will schlafenFür Engelhart war an Schlaf nicht zu denken.

Wollen befreit: was ersinnt sich das Wollen selber, dass es los seiner Trübsal werde und seines Kerkers spotte? Ach, ein Narr wird jeder Gefangene! Närrisch erlöst sich auch der gefangene Wille. Dass die Zeit nicht zurückläuft, das ist sein Ingrimm; `Das, was war` so heisst der Stein, den er nicht wälzen kann.

Eines Tages als der Druck der Trübsal wieder einmal recht fühlbar wurde im Hause des Schulmeisters, als Krankheit und Mangel drinnen herrschte, und man in jedem Eintretenden einen Unglücksboten fürchtete; da trat Heinrich vor seinen Vater hin und sprach also: »So manchmal hab' ich bisher euch und die Mutter gebeten, ihr möchtet mich ziehen lassen, daß ich draußen mein Brod mir suche, das im Aelternhause gar zu knapp ist.

Und wenn du sagen wirst "ich habe nicht mehr Ein Gewissen mit euch", so wird es eine Klage und ein Schmerz sein. Siehe, diesen Schmerz selber gebar noch das Eine Gewissen: und dieses Gewissens letzter Schimmer glüht noch auf deiner Trübsal. Aber du willst den Weg deiner Trübsal gehen, welches ist der Weg zu dir selber? So zeige mir dein Recht und deine Kraft dazu!

Wehe euch, die ihr Freude habt an der Trübsal der Gerechten; denn ein Grab wird nicht gegraben werden für euch. 23. Wehe euch, die ihr vereitelt das Wort der Gerechten; denn nicht wird euch sein Hoffnung des Lebens. 24. Wehe euch, die ihr schreibt das Wort der Lüge, und das Wort der Gottlosen; denn sie schreiben ihre Lüge, damit sie hören und nicht vergessen die Torheit. 25.

Wie oft, o Gott! wenn wir das Böse dulden, Erdulden wir nur unsrer Thorheit Schulden, Und nennen Lohn, den wir verdient bekommen, Trübsal der Frommen! Ist Dürftigkeit, in der die Trägen klagen, Sind Haß und Pein, die Stolz und Wollust tragen, Des Schwelgers Schmerz, des Neids vermißte Freuden, Christliches Leiden?

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