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ein verdorbener Magen ist nämlich ihr Geist: der räth zum Tode! Denn wahrlich, meine Brüder, der Geist ist ein Magen! Das Leben ist ein Born der Lust: aber aus wem der verdorbene Magen redet, der Vater der Trübsal, dem sind alle Quellen vergiftet. Erkennen: das ist Lust dem Löwen-willigen! Aber wer müde wurde, der wird selber nur "gewollt", mit dem spielen alle Wellen.

»Den Oldenburgern ging's dafür desto schlechterfuhr Maulbeere fort, der die Uhrkette beendet, und seinen Schleifkarren wieder bestiegen hatte, eine Anzahl ihm gebrachter Messer und Scheeren in Stand zu setzen »in Amerika können die Bauern in den Kuts-chen fahren ja wohl Kuts-chen, denen ist das Singen vergangen, und jetzt blasen sie Trübsal.

Kap. 1 1. Die Segensworte Henochs, womit er segnete die Auserwählten und die Gerechten, welche leben werden in der Zeit der Trübsal, wo verworfen werden alle Bösen und Gottlosen. Henoch, ein gerechter Mann, welcher mit Gott war, redete und sprach, als seine Augen geöffnet worden und er gesehen ein heiliges Gesicht in den Himmeln: Dies zeigten mir die Engel. 2.

Säuerling ließ die Schaufel fallen und fuhr entsetzt zurück. Schlupps aber war hinter einen Baum getreten und brüllte mit verstellter Stimme: »Wer wagt es, meine Höllengeister zu beschwören? Bist du es, Sündhafter, der Trübsal in die Welt bringen will und die Menschen zu mutloser Traurigkeit verleitet? Wehe dir!

Als er aber dabei an die Thür seiner Höhle kam, siehe, da gelüstete ihn schon wieder nach der guten Luft da draussen und nach seinen Thieren, und er wollte hinaus schlüpfen. Unter Töchtern der Wüste "Gehe nicht davon! sagte da der Wanderer, welcher sich den Schatten Zarathustra's nannte, bleibe bei uns, es möchte uns sonst die alte dumpfe Trübsal wieder anfallen.

Er will Reichthum, um sich Genuß verschaffen zu können, und er will Gesundheit, um sie genießen zu können. Den Reichthum genießen nur Wenige, und meist Jene, die ihn am wenigsten verdienen; die Gesundheit mangelt fast Allen. Den Einen in Folge von Noth, Elend, Trübsal, Entbehrungen, den Anderen in Folge von Ueberüppigkeit, Schwelgerei, Uebermaß der Genüsse.

An jenen Tagen werden die Heiligen und die Auserwählten eine Veränderung erleiden. Das Licht des Tages wird auf ihnen ruhen, und der Glanz und die Herrlichkeit der Heiligen wird verändert werden. 2. An dem Tage der Trübsal werden Übel aufgehäuft werden über die Sünder, aber die Gerechten werden triumphieren in dem Namen des Herrn der Geister. 3.

Wer Gottes Rath Vor Augen hat, Dem wird ein gut Gewissen Die Trübsal auch versüssen. Was ist des Lebens Herrlichkeit? Wie bald ist sie verschwunden! Was ist das Leiden dieser Zeit? Wie bald ists überwunden! Hofft auf den Herrn! Er hilft uns gern: Seyd fröhlich, ihr Gerechten! Der Herr hilft seinen Knechten. Wider den Geiz. Wohl dem, der beßre Schätze liebt, Als Schätze dieser Erden!

Pescanelli mußte auf der Hut sein, er hatte nicht mehr viel aufs Spiel zu setzen, die markgräfliche Gunst hatte während der letzten Jahre, wo die Trübsal am Hof zu höheren Ehren kam als Munterkeit und Witz, bedenklich abgenommen; die unbedeutendste Ursache konnte der lukrativen Herrlichkeit ein Ende bereiten, darum galt es, das unangenehme Geschehnis um jeden Preis zu vertuschen, und der Verwalter erhielt den Befehl, daß die Tote in der Nacht und unter Vermeidung jeglichen Aufsehens begraben werde.

Ah, Wlasta, du bei uns! Was führt dich her? Wlasta. Libussa, hohe Frau! Libussa. Dein Aug' ist feucht Was nur erpreßt der Starken diese Tränen? Libussa. Ja so, du weinst um uns? Wir sind dir dankbar, Man sagt kein irdisch Glück sei ungetrübt. Nimmst du die Trübsal nun, statt uns, auf dich, So freun wir uns um desto ungetrübter. Wlasta. Der Abstand martert mich von einst auf jetzt. Libussa.