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Aktualisiert: 28. September 2025
O Schlaf, du Anfang unsrer Seligkeit, Nur unterbrochen noch von trübem Wachen! Sprecht sachte, leise, daß ihr sie nicht weckt. Der erste, der sich naht, Er fällt, ein Opfer seines raschen Eifers. Wozu auch ohne Not? er hat ein Waffen, Und jener andre steht, erwacht, ihm bei. Hier ist ja Metz, der Unsern starke Feste.
Aber von alledem hörte der Lehrer nur das eine, daß er nicht zu fürchten brauche, Myra heute oder morgen entschwinden zu sehen, und er liebte dieses stundenlange Trauerspiel, von welchem seine Hoffnungen sich lösten gleich farbigen Abendwolken aus trübem Moor.
Die Quellen des Lebens sind unergründlich. Meine Hoffnungen wagen sich weit hinauf und ich erwarte Dinge von unserm Caspar, die Ihr Urteil sicherlich verändern werden. Aus diesem Stoff werden Genien gemacht.« »Man tut einem Menschen stets unrecht, wenn man Erwartungen an seine Zukunft knüpft,« sagte Herr von Tucher mit trübem Lächeln. »Mag sein, mag sein, ich aber halte mich an die Zukunft.
Im Speisezimmer bei trübem Licht der Kerzenstumpen fragte Pegan den Vorgesetzten, ob die Kompagnie wirklich in aller Frühe ausrücken müsse. „Aber keine Idee, lieber Bruder! Ich habe das nur gesagt, um den Vorsteher und meine Erdäpfel los zu werden!“ rief lachend der Hausherr. „Was! Die Erdäpfel willst du los werden? Wieso denn?“ „Ja!
Immer hab ich dich heilige Sonne mit Freude verehret Wenn du aus trübem Gewölck oder nach Nebel mir kamst, Niemals aber so fröhlich als im Venetischen <Pfule> Wenn du nach Regen erscheinst freudig die Gondel dir dampft. Masten stehen gedrängt an Masten, es trocknet die Segel In dem Sonnenschein ruhig der Schiffer an dem Gestade der Stadt.
10 Er sagt's, und seufzt, und stiller Kummer schwillt In seinem Aug'; er heißet sie ihm nahen, Und küßt sie auf die Stirn; und als sie aufwärts sahen, Zerfloß er wie ein Wolkenbild Aus ihrem Blick. Der goldne Tag verhüllt Sein Antlitz; traurig rauscht's, wie Seufzer, durch die Palmen, Und Land und Meer scheint, dumpf und tief erstillt, In trübem Duft gestaltlos zu verqualmen.
60 Verhaßt ist ihr nunmehr der Elfen Scherz, der Tanz Im Mondenlicht, verhaßt in seinem Rosenkleide Der schöne May. Ihr schmückt kein Myrtenkranz Die Stirne mehr. Der Anblick jeder Freude Reißt ihre Wunden auf. Sie flattert durch das Leer Der weiten Luft im Sturmwind hin und her, Find't nirgends Ruh, und sucht mit trübem Blicke Nach einem Ort, der sich zu ihrer Schwermuth schicke.
Sie blickte mit trübem Lächeln zu ihm auf. »An Else,« antwortete sie stockend. Der Pächter stutzte. »An meine Frau?« wiederholte er düster und blickte zu Boden. »Ja, ich frage sie an, wann sie wiederkommt.« Sie senkte dabei das Haupt, schrieb noch ein paar Zeilen und übergab Wilms dann den geschlossenen Brief zur Besorgung.
Dieser entschuldigte sich mit dem schlechten Zustand der Straße und drang auf rasche Abladung, wasmaßen seine Roße schwitzen und in den Stall kommen müßten. Bei trübem Laternenschein ward das Portal aufgeschlossen, und die schwere Last von Frachtgütern aus dem Süden wurde abgeladen.
So wie ein Mensch, am trüben Tag, der Sonne vergisst, sie aber strahlt und leuchtet unaufhörlich, so mag man Dein an trübem Tag vergessen, um wiederum und immer wiederum erschüttert, ja geblendet zu empfinden, wie unerschöpflich fort und fort und fort Dein Sonnengeist uns dunklen Wandrern strahlt. Überwinde! Überwinde!
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