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Aktualisiert: 28. September 2025
Hessenstein versuchte vergeblich, meine Widerstandskraft wach zu rufen. »Sie rennen sehenden Auges in Ihr Unglück,« sagte er einmal, »niemals passen Feuer und Wasser zusammen.« »Aber das Wasser löscht das Feuer aus,« antwortete ich mit trübem Lächeln, »und gerade das ists, was ich brauche.«
»Justinianus!« rief die ganze Seele der bedrängten Frau. Sie sah sich ihres Sohnes beraubt, von ihrem Volk bedroht, von Cethegus verlassen: ringsumher hatte sie in trübem Sinnen vergeblich Hilfe und Halt gesucht und aufatmend aus tiefer Brust wiederholte sie jetzt: »Byzanz – Justinianus!« Viertes Kapitel.
Goethes Sohn war so ergriffen, wie ich ihn nie vorher gesehen hatte, und Goethe sagte mit trübem Blick: 'Ich komme mir selber mythisch vor, da ich so allein übrig bleibe.
In solcher Ungewißheit sah ich der Sache zu, aber bald legte sich das kleine Gewehrfeuer, die Kanonen schwiegen, der Tag fing an, zu grauen, und das Dorf lag ganz ruhig vor mir. Ich ritt hinunter. Die Sonne ging auf mit trübem Schein, und die Opfer der Nacht lagen neben einander.
Weit konnte sie nicht gehen, ohne daß der Schutz des Hauses aufhörte und man sie vom Weg aus sehen konnte; und heut ertrug sie es nicht, daß man sie sah; vielleicht nie wieder. Welch ein kindischer Wettkampf das war zwischen den Baumarten da draußen, rings um die Gehöfte! Am fernsten von den Häusern Nadelwald; bei trübem Wetter war er fast schwarz.
Und gleich darauf, als klärte sich die Mischung, war Stille; nur mit einem Satz am Boden von trübem Lärm und einem Niederschlag fallenden Lallens, schon verdorben riechend nach dumpfem umgestandenen Gelächter. Und da erkannten sie den schlanken Gott, und wie er dastand, innerlich voll Sendung und unerbittlich, wußten sie es beinah.
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