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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Die gemeine Sage schreckt mich, daß der Körper eines Erschlagenen durch die Berührung seines Mörders zu bluten anfange. Und wer ist ihr Mörder? Bin ich es nicht mehr als Marwood? Lassen Sie Ihren Schmerz in verdiente Verwünschungen aus! Es müsse keine mein Haupt verfehlen, und die gräßlichste derselben müsse gedoppelt erfüllt werden! Was schweigen Sie noch? Sie ist tot; sie ist gewiß tot!
Dein Vater hat kein Glück mehr, seit sie tot ist.« Es vergingen noch zwei Wochen, dann stand Engelhart eines Abends mit seinem Vater im Regen vor der Bahnhofshalle, und sie warteten auf den Zug.
»Ich wollte, der Kerl wäre tot, dann müßte ich mir jetzt nicht den ganzen Sommer hindurch unaufhörlich vorsagen: Deine Schwester Daunenfein hat sich mit einem weißen Gänserich verlobt,« sagte Flügelschön.
Das ist der Ort, wo du bei ihr bist; dort auf dem weißen Steige wandelt ihr zusammen; denn sie ist nicht tot; noch eben, jetzt in dieser Stunde warst du bei ihr und hast mich, dein Weib, bei ihr verklagt. Das ist Untreue, Rudolf, mit einem Schatten brichst du mir die Ehe!" Er legte schweigend den Arm um ihren Leib und führte sie, halb mit Gewalt, vom Fenster fort.
Louis Poinsignon tot. Bevor das letzte Auto an der gebückt harrenden Kolonne vorübersurrt, ist Armand Mercier in den Wald geglitten. Wandert um das Dorf herum, er will nicht in das Quartier der Reserven. Von dem grauroten Flammengewölbe schmettert es in malmenden Lagen nieder, haushohe Feuergarben quellen aus der Erde. Eine Esse; Hammer, Amboß.
Den geliebten Mann tot und von Waffen zerrissen vor sich liegen sehen, nie mehr erreichbar dem Ruf der Liebe, nie mehr erreichbar dem Ruf der Not. Und selber sich fortan fühlen als ein Spielball des Geschicks, der Gnade der Menschen preisgegeben. Das Furchtbarste, das eine Frau treffen kann: Kriemhild soll es treffen.« Da sprach der finstere Mann: »Siegfried stirbt noch heute.«
Das Mädchen sah mich einen Augenblick prüfend an, dann fügte es hinzu: »Wenn Sie wollen, können Sie mitkommen. Oder sehen Sie nicht gern Tote? Ich schon, ich lebe dann noch viel lieber, wenn ich gesehen habe, daß man auch tot sein kann.« Es war mir nicht ganz so, ich hatte immer ein Grauen vor dem Tode und allem, was damit zusammenhing.
Und wenn es denn wäre! Der Prinz. Wenn es denn wäre? Also ist es? Er ist tot? tot? Marinelli! Marinelli. Nun? Der Prinz. Bei Gott! Bei dem allgerechten Gott! Ich bin unschuldig an diesem Blute. Wenn Sie mir vorher gesagt hätten, daß es dem Grafen das Leben kosten werde Nein, nein! und wenn es mir selbst das Leben gekostet hätte! Marinelli. Wenn ich Ihnen vorher gesagt hätte?
Bist du das wirklich? Tyrrel. Prüft mich, gnäd'ger Herr. Richard. Schlügst du wohl einen meiner Freunde tot? Tyrrel. Wie's Euch beliebt; doch lieber noch zwei Feinde. Richard. Da triffst du's eben, zwei Erzfeinde sind's, Verstörer meiner Ruh' und süßen Schlafs, An denen ich dir gern zu schaffen gäbe. Tyrrel, ich mein im Turm die Bastardbuben. Tyrrel.
Aber die, der es galt, die war lange tot. Aus ihrem Grabe hätte er sie wieder holen mögen, um sie haßvoll zu fragen: Was hast du aus unserm Sohn gemacht? Einen Schwächling! Einen, der am Weibe scheiterte, weil du ihn weibisch erzogst
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