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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Wir gingen durch den Wald nach Paulsborn. Die Kiefern standen schwarz gegen den hellen Himmel, und lichtgrün schmiegten sich die Büsche ihnen zu Füßen. Auf dem See tanzten die Sonnenstrahlen. Und weit voraus sprang unser Sohn. »Weißt du noch?!« sagte Heinrich. »Ich weiß! Damals schüttelte der Sturm die Bäume. Mich fror, und du schlugst deinen Mantel um mich «
Sie aber errötete heftig und wollte das durchaus nicht zugeben was hätte sie denn auch dabei verwirren können? "Ich denke," antwortete ich, "daß meine weit aufgeblühten Augen gleichsam einen solchen Duft von Bewunderung haben entströmen lassen, daß du dadurch einen Augenblick betäubt wurdest und mit der Hand daneben schlugst."
Laß die Schwester mit ihren Künsten, Schwert gegen Schwert, so binden wir an! Aietes. Armer Wurm! Absyrtus. Ich bin dein Sohn! Damals als du den Phryxus schlugst Aietes. Schweig! Absyrtus. Das ist ja eben warum sie kommen Her nach Kolchis, die fremden Männer Zu rächen, wähnen sie, seinen Tod Und zu stehlen unser Gut, das strahlende Vließ. Aietes. Schweig Bube! Absyrtus. Was bangst du Vater?
Marcius, fünfmal Focht ich mit dir, so oft auch schlugst du mich, Und wirst es, denk ich, träfen wir uns auch, So oft wir speisen. Bei den Elementen!
Dein Fraß sind Steine, Grind und Kot! Armut! Armut! Wurzel schlugst du im Gehirn, Geschlecht. Stunde, du kommst, die mich zerbricht. Die mich zermartert. Du zertrümmerst mich. O, so viel Blut drückt schwer. So viel Blut beglückt nicht mehr. So viel Blut bringt die Welt in Aufregung.
Du, gleichsam um sein tiefstes Herz zu prüfen, Nahmst ihm den Kranz hinweg, die Kette schlugst du, Die dir vom Hals hängt, lächelnd um das Laub; Und reichtest Kranz und Kette, so verschlungen, Dem Fräulein, deiner edlen Nichte, hin.
Du wurdest abgeschnitten auf dem Marsch, Von Hessischen umringt und schlugst dich durch, Mit hundertachtzig Mann durch ihrer tausend. Gefreiter. So ist's, mein General. Wallenstein. Was wurde dir Für diese wackre Tat? Gefreiter. Die Ehr', mein Feldherr, Um die ich bat, bei diesem Korps zu dienen. Wallenstein. Zweiter Kürassier. So ist's, mein Feldherr. Wallenstein.
Und weisst du mir so gar nichts denn zu sagen, Was mich erfreuen koennte, liebes Kind? Du sahst ihn doch, bemerktest du denn nichts, Was wert gesehn, erzaehlt zu werden waere? Wo waren deine Augen, Maedchen? Melitta. Du weisst wohl noch, was du uns oefters sagtest, Dass Jungfraun es in Fremder Gegenwart Nicht zieme frei die Blicke zu versenden. Sappho. Und armes Ding, du schlugst die Augen nieder?
Laß es die ganze Schaar, die dich umsteht, Bekräftigen! Dein Pfeil war's der ihn traf, Und Himmel! wär' es nur dein Pfeil gewesen! Doch, als er niedersank, warfs't du dich noch, In der Verwirrung deiner wilden Sinne, Mit allen Hunden über ihn und schlugst O meine Lippe zittert auszusprechen, Was du gethan. Frag' nicht! Komm', laß uns gehn. Penthesilea. Das muß ich erst von meiner Prothoe hören.
Bist du das wirklich? Tyrrel. Prüft mich, gnäd'ger Herr. Richard. Schlügst du wohl einen meiner Freunde tot? Tyrrel. Wie's Euch beliebt; doch lieber noch zwei Feinde. Richard. Da triffst du's eben, zwei Erzfeinde sind's, Verstörer meiner Ruh' und süßen Schlafs, An denen ich dir gern zu schaffen gäbe. Tyrrel, ich mein im Turm die Bastardbuben. Tyrrel.
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