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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Hier sind die Gurken und hier die Kirschen, hier die Birnen und hier die Aprikosen; aber das alte Konfekt darf man nicht mehr aufstellen; geschwind soll die Lise zum Zuckerbeck laufen und frisches Backwerk holen, drei Teller, und wenn er eine gute Torte hat, soll er sie auch gleich mitgeben!« »Aber Herr!
Der erfreute Pfaffe dachte, zwei Fliegen mit einer Klappe zu treffen, und überreichte die herrliche Torte seinem Bischof, der damit bei einem Gastmahl seine Tafel zierte. Als man sie aufschnitt, fand man darin, was man gewöhnlich nicht dem Beichtstuhl, sondern dem Nachtstuhl anvertraut.
Aber kaum ist man wach, so ruft jemand draußen, die Torte sei noch nicht da; oder man hört, daß etwas zerbricht, während nebenan der Geschenktisch geordnet wird; oder es kommt jemand herein und läßt die Türe offen, und man sieht alles, ehe man es hätte sehen dürfen. Das ist der Augenblick, wo etwas wie eine Operation an einem geschieht. Ein kurzer, wahnsinnig schmerzhafter Eingriff.
Das dachte den ganzen langen Nachmittag an weiter nichts, als daran, der Prinzessin als ein Gespenstlein zu erscheinen. Niemand kümmerte sich um den Kleinen; zu Tisch wurde er nicht geholt, der Herzog wollte ihn am liebsten seiner Base nicht zeigen. Zu essen brachte ihm auch niemand etwas, weil der Oberstallmeister dem Haushofmeister von der verschwundenen Torte erzählt hatte.
Einfacherer und sicherer läßt sich wohl kaum ein Kuchen oder eine Torte herstellen. Das Gebäck ist gut von Geschmack, fand vielen Beifall und ist selbst einem schwachen Magen zuträglich. Ganz besonders angenehm ist es, daß man das Gebackene schon nach wenigen Stunden ohne Schaden genießen kann; ein Vorteil, der besonders auf dem Lande oder in kleinen Orten zu schätzen ist &c. Frau Freiin L. v.
Leises Klopfen an der Türe: Kann ich 'rein, Mama? Frisch gewaschen, frisch gebügelt steht Rumpumpel da. Rosen in beiden Händchen; wie der Kerl sich freut! Kommt ans Bett, sagt: Guten Morgen, Mutti Burtstag heut. Vater putzt die große Stube, die ist mächtig schön. Lauter Blumen! Und die Torte! Komm, zu Vati gehn!
Bekannte des Vaters schickten eine Torte und nun wurde der Teetisch gedeckt und die Torte, mit Blumen umgeben, aufgestellt. Es sah nun sehr festlich aus, und von der dumpfen Luft war nichts mehr zu bemerken. Am Abend zündeten sie alles an, was sie an Lampen und Lichtern in dem Haushalt vorfanden.
Geistig gebrochen, wie er war, hatte er sich irgendwo in einer unstandesgemäßen Straße, in der Kleinen Gröpelgrube, An der Mauer oder im Engelswisch ein Zimmer gemietet, eine Kammer, ein wahres Loch, wohin er sich heimlich geschlichen hatte, um Torte zu essen ... und dort fand man auch den Entseelten, den Mund noch voll halb zerkauten Kuchens, dessen Reste seinen Rock befleckten und auf dem ärmlichen Tische umherlagen.
»Nä!« stammelte Kasperle und schielte den freundlichen Herrn scheu an. »Ich ich will sie essen!« »Die ganze Torte?« Kasperle sah den Oberstallmeister an, sah die Torte an und dachte: Sie langt schon für beide. Er sagte das auch ganz treuherzig und der dicke Herr lachte herzhaft darüber.
Sie trank braunen, eisgekühlten, süßen Kaffee und weißschaumige Torte, beantwortete mit demselben inhaltlosen, seligen Lächeln die Fragen eines jungen Adeligen, der wie ein Backfisch aussah und eigentlich auch nichts anderes war. Sie verkaufte eine Nichtigkeit und erhielt eine Banknote dafür. Anna Borromeo kam, um Natalie zu begrüßen.
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