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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Toletzt, wiel se up keene Wise eenen scharpen un klauigen Herrn hebben wullen, nehmen se den Pudel, un seden to em: Du schast unse Köning wesen.
Dom stund noch lang då, as wenn he vörsteend was, un rührde sick nich, un gapte un gapte. Toletzt fung he allmälig an sick to besinnen, un reep: ick Narr, datt ick hier stah un dat Mul upsparre, as wenn't goldne Gapäppel våm Himmel regnede, de ick fangen wull! Ja woll! ja woll!
Un se let en jümmer mehr beluren bi Dag un bi Nacht, un toletzt vörtellde een wittes Müsken ehr, se hedd den Dom mal in dem Gården sehn un mit dem lütten bunten Vagel Stieglitz spreken.
Nu was't to spad em totoropen: "Holl up! Holl up!" he was to dicht van den Doiwelsstricken bestrickt, un kunn nich mehr herut; sin Wagen was loslaten, un lep störtlings bargaf. He dref dat lichte Handwark noch een paar Jahr un wurd een Perddeef un Stratröwer un Mörder un strek an Galgen un Strick oft hart vörbi. Toletzt äwerst wurde he in Rostock fast mit mehrern siner Gesellen, un da kam et ut, datt he vör drei Jahren in Kenz een Hus anstaken hedd, worin eene olde Frau un drei Kinder vörbrennt weren. De arme Sünder wurd nu utlewert nah Redebas, wo he to Hus was, un sin Urtel wurd spraken: He schull an dem Pal vörbrennt warden. As he hier satt, dachten se in Löbnitz un Redbas wedder an den Weitensack un wo he sick an dem Steen up der Heid losswaren hedd. Un de Königliche Amtmann un de Schult leten dat Holt, worup he verbrennen schull, dahenführen un richteden em an dem Steen sinen letzten fürigen Stol up. Un da hett sick begewen, as he in der heeten Qual satt un sinen letzten Lewensschrei van sick gaf, datt et unner dem brennenden Holte klungen hett, as wenn een Kind weent. Un alle Minschen, de dabistunden, hebben sick vörwundert un vörfiert äwer de Kinderstimm, un een old Wif hett seggt: "Da hett mal eene Mordhand een Kind in de Erd scharrt, un dat rührt sick nu in siner Gruft."
As nu de Köning Zeegenbuck toletzt im hogen Older verscheden was, då hett et dem Volke der Deerde dücht, se hebben et nu mit dem Köningswessel noog vörsöcht, un sünt wedder tom Löwen torüggkamen un hebben eenem jungen Löwenprinzen van den Weinigen, de noch äwrig blewen weren, de Kron up dat Hövt sett't. Un de hett regiert streng un bequem glik sinen Vörfähren.
Un Prinz Unvörzagt is drei Jahr nah der Bierslagt Hertog van Litthauen worden un hett veele grote un swåre Kriege führt un toletzt dem König der Muschwiters un Taters een ganzes grotes Königrik afwunnen, un sick Köning titeln laten. As he nu een so grotmächtiger Köning un Herr was, schickte he heemlich eenen Baden nah siner Vaderstadt Soltwedel mit eenem Bref an sine
Denn de Hexen hebben de allerfinsten Näsen nächst dem Düwel, de eene superfine Näs hett, as he ook de allerlistigste Geist is van allen, de van Gott affallen sünt. Dom hedd sinen Düwelsdreck jümmer noch bi sick dragen, äwerst de Geruch was van Weke to Weke swaker worden, un toletzt hedd de Oldsche de Kunst wedder dadör raken.
Toletzt nam de olde Hertog, de sick sehr wise dünkte, sick den Mod en to fragen un sede: Herr Ridder, ick bild mi in, ick seh doch recht?
Un mennig god Jåhr hedd de Bier im Land herümrast un veele dusend Ossen un Perde un Minschen slagen un ümbröcht, un toletzt was he ook nah Grodno kamen un hedd in den groten Wold eene halwe Mil van der Stadt sin Lager upslan; ja unnertiden kam he woll dicht unner dat Slott un terwöhlde dem Hertog vör siner Näs de Bloomenbedden.
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