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Aktualisiert: 29. Oktober 2025


Ein Bedienter hielt mir einen Teller hin, auf dem einige Bonbons lagen, mit den Worten: »Von Fräulein AdelheidIch nahm, und bemerkte bald, daß auf einem der Bonbons mit Silberstift gekritzelt stand: »Und SeraphineDas Blut wallte mir auf in den Adern.

Rückt immer den Stuhl so dicht heran, daß Löffel und Gabel zum Munde kann, ohne das Tischtuch zu betrippen; und schließt beim Kauen hübsch die Lippen! Turnen beim Essen, das will nicht passen; also die Ellbogen hübsch unten lassen! Nicht gierig stopfen! langsam essen! auch keinen Rest auf dem Teller vergessen! Nicht wie Hunde oder Katzen schlecken, schlürfen, schnaufen, schmatzen!

Aus allen Fenstern sah man ihr zu. Beim Essen machte Karl die Bemerkung, Emma sähe vorzüglich aus. Als er sich aber darnach erkundigte, wie der Spazierritt gewesen sei, tat sie, als hätte sie die Frage überhört. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und starrte über ihren Teller weg in die flackernden Kerzen. »Emma!« »Was denn?« »Weißt du, ich bin heute nachmittag beim Pferdehändler gewesen.

Wer stochert in den Zähnen, nicht unterdrückt das Gähnen, das Messer in den Mund steckt, Gabel und Teller ableckt, zuviel packt auf den Löffel, gilt als Flegel und Töffel. DIE B

In solchen Augenblicken schlug er dann wohl die Augen auf, doch nicht, um auf mich zu blicken; er warf nur einen scheuen, finstern Blick geradeaus und sah dann wieder seufzend auf seinen Teller. Ich folgte einem dieser Blicke und glaubte zu bemerken, daß sie einem Herrn gelten mußten, der uns gegenüber saß und schon zuvor meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte.

An einem wunderschönen, sonnigen Nachmittag kam ich hin und fand Bianca Spinola in seiner Schlafstube. Das Henriettenzimmer war zugeschlossen, war seit dem Neujahrstag nicht mehr betreten worden. Ja, sogar die leeren Teller und Flaschen standen noch auf dem Tisch, wie mir Bianca später erzählte.

Ganz reizend sieht es aus, wenn man sich aus einem Torfmoore ein Polster des Torfmooses mit gesunden »Köpfen« holt, dieses auf einen Glasteller stellt, oben hinein einen Bertolonia pflanzt und nun den Teller mit einer Glasglocke bedeckt.

Kurz, der bunte Kater Martinichen aus Lissabon war ihre Puppe und ihr Spielzeug; er stand mit ihr auf und ging mit ihr zu Bette, ja sie ging nicht in die Nachbarschaft, daß sie ihr Martinichen nicht unterm Arm trug; Martinichen leckte von ihrem Teller und lappte aus ihrem Napf, er war der Liebling, er durfte alles, keiner durfte ihm was tun: Hunde wurden herausgejagt, die ihn beißen wollten, ein Knecht ward verabschiedet, weil er ihn Murrkater und Brummkater, Speckfresser und Mausedieb genannt hatte.

Hin und wieder brach aus der grünen Gartenwelt, die die Mauer verbarg, ein Rankennetz von wildem Wein durch einen Spalt, oder über ihre Ziegelborde leuchteten die weißen Teller des blühenden Holunders aus dunklen Kuppeln über das Erdgrau dieser ehrwürdigen Wälle. Einzelne große Tannen wirkten beinahe ganz schwarz; zur Rechten, wo die Mauer nach hinten einbog, lag unter Weiden ein großer Teich.

Seine Mutter hörte ihm zärtlich zu und forschte dann in Tonys Gesicht nach dem Eindruck, den seine Worte hervorbrächten. Der alte Schwarzkopf aber sagte: »Nu speel di man nich up, Herr Dokter, mit deinem Stoffwechsel ... Da wollen wir gar nichts von wissen«, worauf der junge Mensch lachte und wieder errötend auf Tonys Teller blickte.

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humo-ben-taher

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