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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Müde und abgespannt ging ich zum Frühstück in den Eßsaal, einer verglasten Veranda, durch deren breite Fenster der Winter von allen Seiten hereinsah. In der Mitte stand der lange schmale weißgedeckte Tisch, darauf in nüchterner Regelmäßigkeit Reihen weißer Teller und Tassen.
»Lieber Gott« meinte der Kellner, eine Parthie abgegessener Teller von einem der Nachbartische aufnehmend und damit fortgehend »die Auswanderer liegen hier manchmal vier und sechs Wochen, ehe ihr Schiff segelt.«
Warum soll ich ihn nicht kennen? Manchen Teller und manches Körbchen voll Obst hat er mir abgekauft, als er noch hier in der Schule war." "Hat er denn auch alles ordentlich bezahlt?" "Ja freilich, er hat alles ordentlich bezahlt." Da sagte zu ihr der fremde Herr: "Frau, Ihr geht nicht mit der Wahrheit um, oder Ihr müsst ein schlechtes Gedächtnis haben. Fürs erste, so kennt Ihr den Kaiser nicht.
Gib Acht, gib Acht, daß ich nicht hinter dich komme, 's geht dann anders als wegen dem Liebhardt!" donnert der Vater und schlägt die Eichenfaust auf den Tisch, daß die blechernen Löffel und zinnernen Teller in die Höhe springen und die jüngern Kinder ängstlich zusammenfahren.
Zuerst erschien ein hilfloser Ausdruck in Imgjors Kindergesicht. Dann schob sie den Teller und die Serviette zurück, erhob sich und verließ, während sie durch Zusammenbeißen der Zähne ihre Bewegung und auch die aus ihren Augen strömenden Thränen vergeblich zu bannen suchte, das Zimmer.
Edgar Allan lehnte sich in seinem Stuhle zurück und legte Messer und Gabel hin. »Sie wollen mich aufs Glatteis führen, Herr Referendar, und sprechen dabei nur meinen Gedanken aus.« Jetzt hielten alle mit dem Essen ein. Ganz leise klirrte es, als die Eßgeräte auf die Teller und Messerbänke gelegt wurden.
Beim Schein einer kleinen Blechlampe schnitzte der eine ein neues Ruder, der andere einen Teller, ein dritter, Liebhaber feiner Arbeit, stellte einen Mandau-Schwertgriff her. Viele lagen auch neben einander und plauderten über die Tagesereignisse; trotz aller Anstrengungen der verflossenen Tage schien keiner ruhebedürftig zu sein.
Und die Kinder . . ., für was sind denn die Schullehrer da. Und wir, wir könnens doch jeden Tag in der Zeitung lesen . . . Was gibts denn?« ». . . Nur diese Karte ist gekommen . . . Iß halt noch einen Teller Suppe. Vor dem Metzgerladen sind zwei Polizisten und vielleicht dreihundert Frauen gestanden. Ich habe nichts mehr bekommen.«
Fußnoten: Bitte, Euer Herrlichkeit! Der Herr sagt, daß er ihn (den Teller) selbst
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