Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Oktober 2025
Und als sie wieder sehen konnte und den alten Vater betrachtete, der schwer arbeiten mußte und stark abgemagert war, weil er oft nur eine Wassersuppe vorgestellt bekam, schob sie ihm ihren Teller hin. »Das Vaterland war in Gefahr? Nun und jetzt? Eine größere Gefahr für das Vaterland ist überhaupt nicht möglich. Jetzt ist das ganze Volk in Gefahr.
Einen Bekannten, der von ferne herkommt, fragt man nach der Reise, ehe man sich nach der Gesundheit der von ihm in der Heimat zurückgelassenen Familie erkundigt. Im Vorzimmer steht ein Garderobeständer, ein Stuhl mit Schuhzieher, ein Spiegel, ein kleiner Teller mit Haar- und Stecknadeln, ein Schuhanzieher und ein kleines Tischchen mit Visitenkartenteller.
Der Knabe gefiel sich in gewissen Eigenheiten, die man auch Unarten zu nennen pflegt und die sie ihm keinesweges nachzusehen gedachte. Er trank zum Beispiel lieber aus der Flasche als aus dem Glase, und offenbar schmeckten ihm die Speisen aus der Schüssel besser als von dem Teller.
Bald stand auf dem Tische des Fremden eine Milchsuppe mit Brodschnitten darin, und auf flachem Teller von buntem Hausgeschirr ein Kuchen von frischgelegten Eiern; und der Fremde aß mit großer Begierde, und man sah es ihm an, wie er sich Gewalt thun mußte, seinen starken Hunger nicht zur Schau zu tragen.
Wenn wir doch deine Schwester hier hätten andere Hochzeitsgäste wollt' ich gern entbehren! Dann trank sie und fing darauf an, mich zu bedienen, indem sie mir Fleisch und Oliven auf den Teller legte und das Brot schnitt und mir zuredete, zu essen, wie ein Hausmütterchen. Ich genoß ihretwegen von allem ein weniges, obwohl mich nicht nach Essen verlangte.
Aber nicht zu viel, sonst haben wir keine Lust mehr zum übrigen und bleiben Ostern sitzen!« Keine Muskel in seinem Gesicht verriet dabei die besorgte Spannung, mit der er erwartete, wie Hanno seine Begrüßung aufnehmen, wie sie erwidern werde; nichts verriet etwas von dem schmerzlichen Sichzusammenziehen seines Inneren, wenn das Kind einfach einen scheuen Blick aus seinen goldbraunen, umschatteten Augen zu ihm hingleiten ließ, der nicht einmal sein Gesicht erreichte, und sich stumm über seinen Teller beugte.
Eine Lichtschere lag überdies nicht auf dem Teller und der Commerzienrath haßte nichts so sehr als den Qualm einer Lichtschnuppe.
Es war anders mit Christian. Er vermochte bei den naiven und kindlichen Ergüssen seiner Schwester schlechterdings nicht, seine Haltung zu bewahren; er bückte sich über seinen Teller, wandte sich ab, zeigte das Bedürfnis, sich zu verkriechen und unterbrach sie mehrere Male sogar mit einem leisen und gequälten: »Gott ... Tony
Die Hausmagd öffnete in diesem Augenblick die Thür und kam mit einem zwar groben aber reinlichen Tischtuche herein, das sie ausbreitete, Teller, Messer und Gabel mit dem großen Salzfaß darauf arrangirte und dann wieder hinausging, das Abendbrot hereinzuholen.
Dieses, durch etwa drei Zoll hohe Querhölzer verbunden und in Quadrate getheilt, schloß durch seinen hohen Rand den Tisch vollkommen ein, und hielt Teller und Schüsseln so ziemlich fest, daß sie wenigstens nicht hinunterrutschen konnten, war aber natürlich nicht im Stande das Ueberlaufen der Schüsseln und gefüllten Teller zu verhindern, wenn man sie hätte vor sich auf den Tisch stellen wollen.
Wort des Tages
Andere suchen