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Aktualisiert: 29. Oktober 2025
Nichts kam der Müdigkeit und Gelassenheit gleich, mit welcher er Messer und Gabel führte, die Speisen auf seinen Teller legte, nichts der Appetitlosigkeit, mit der er aß oder ein Gespräch zu einem vorläufigen Endpunkt schleppte. Es verdroß und kränkte Arnold, dies zu beobachten. Noch brannte in ihm der Wunsch, sich um Menschen zu bemühen.
Es mochte elf Uhr Morgens sein, und Hedwig war in dem großen Speisezimmer des »deutschen Vaterlands« ruhig beschäftigt den Tisch für das Mittagsessen zu decken und herzurichten. Das Tischtuch lag schneeweiß darauf ausgebreitet, und eines der Hausmädchen hatte eben die nöthigen Teller hereingebracht und auf den Nebentisch gestellt.
»Hol’s der Geier,« sagte er plötzlich, als der servierende Diener das Zimmer verlassen hatte, und warf Messer und Gabel neben den Teller, »ich habe mir das alles ganz anders gedacht! Ich wollte Frieden und Ruhe für das letzte Dutzend Jahre meines Lebens haben, – deshalb zog ich mich vom Geschäft zurück. Wollte ganz philosophisch meinen Kohl bauen und mich an der Natur erfreuen, keinen
Der sah den dicken Bauer und den frischen Kuchen, und da der Kuchen ihm wohlgefiel, besann er sich nicht lange, lief herzu und steckte eins, zwei, drei! ein Stück in den Mund und noch eins, und ehe der Bauer Strohkopf sich von seinem Erstaunen erholt hatte, war der halbe Teller leergegessen.
Herr Friedemann blickte auf seinen Teller nieder und brachte irgend etwas als Antwort hervor, worauf er der Gymnasialdirektorin die Frage beantworten musste, ob er Beethoven liebe.
Meine Tochter war im Sommer untersucht und geröntgt worden, dabei stellte der Untersuchende fest, daß es ein Junge werde. Ich beschäftigte mich mit Vererbungsfragen und habe die Gewohnheit, mir kleine Kinder darauf anzusehen, wem sie gleichen. Noch eins! Wir haben ein kleines Hündchen, das abends mit am Tisch sitzt, sein Futter bekommt und Teller und Schüsseln ausleckt.
Er nickte und füllte sich den Teller in der Zerstreutheit bis an den Rand voll, dann aß er einige Bissen, aber mit Hast und Überstürzung, nicht mit der Behaglichkeit, die er sonst gerade beim Essen so sehr liebte.
Ilse und Flora hatten heute dieses Amt. Letztere verließ sofort das Zimmer, um kurze Zeit darauf mit Ilse zurückzukehren. Jede trug einen Stoß Teller, welchen sie auf einen Seitentisch stellten. Sie legten die Tischtücher auf und fingen an, die Tafel zu decken.
Jetzt kam der Großvater mit einem Topf und dem Käsebraten an der Gabel zum Tisch heran; da lag schon das runde Brot darauf und zwei Teller und zwei Messer, alles schön geordnet, denn das Heidi hatte alles im Schrank gut wahrgenommen und wusste, dass man das alles nun gleich zum Essen brauchen werde.
Was Jeremias eigentlich machte, konnten sie freilich nicht erkennen, aber während ihm Justus mit größter Aufmerksamkeit zuschaute, merkte sich Bux genau die verschiedenen Büsche, einen einzeln stehenden Baum, eine junge Palme und einen Felsblock, an dem wie ein Teller groß ein Moosfleck wucherte.
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