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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Mit welcher Stirn sollte er vor den edlen Frondsberg treten? Ach, jene freundlichen Grüße, womit er den Sohn seines tapferen Waffengenossen zu freudigem Kampf aufzumuntern schien, hatten ihn mit tausend Qualen gefoltert.

Craven schwur, er werde sich eher in Stücken hauen lassen; als aber der König, der sich eben auskleidete, erfuhr was vorging, verbot er dem tapferen alten Soldaten jeden Widerstandsversuch, der doch keinen Erfolg haben konnte. Um elf Uhr waren die Coldstreamgarden abgezogen und holländische Schildwachen machten auf allen Seiten des Palastes die Runde.

Es sind immer die Gleichen und der Ton ist derselbe verschwörerische internationale, den jedes Jahrhundert und jede Sprache findet, wenn die Bedlamiten das heilige Beil gegen die Tapferen aus der Erdrinde graben.

Doch dort floh’n, gedrängt von den Söhnen der Steyer- und Ostmark, Bayern und Sachsen zurück; hier sank, an der Schulter verwundet, Lobkowitz, er, der untad’lige Held, aus dem Sattel, und, schreiend, Braus’te das reisige, gleich dem vorgedrungenen Fußvolk Böhmens, herüber im Feld, durch Meinhards Völker geworfen, Und gedrängt von dem Hort Trentschins, zur Flucht und Verwirrung: Da in dem Kern des Heers ihn selbst der edelen Ritter Glänzende Schar, und, vereint, die tapferen Schweizer und Schwaben Näher und furchtbarer stets bedroheten, horchend des Kaisers Schlachterregendem Ruf’ in dem wildempörten Getümmel.

Ottgar saß noch im Zelt vereint im Rath mit den Feldherrn. Milder schlug sein stürmisches Herz, und er sagte mit Sanftmuth Manches freundliche Wort den Tapferen.

Ich vollbrachte mein Geschäft mit leidlich glücklichem Erfolg, weil die Vendée den Unsinn der Revolutionsgewalthaber nicht anerkannte, hatte aber Mühe genug, nicht für einen verkappten Franzosen gehalten und gezwungen zu werden, in Gemeinschaft mit den tapferen Vendéern, die sich wie ein Mann gegen die Republik und ihre Menschenschlächter erhoben hatten, die Waffen zu ergreifen.

So mag sich auch jeder Sohn, jede Frau, jede Mutter trösten, wenn ihr gefallener Held nicht auf dem heimischen Friedhof ruht. Nun aber möchte ich euch auch etwas zu bedenken geben. Wer hat denn diesem tapferen Offizier, von dessen Tod wir gerade gehört haben, den letzten Liebesdienst erwiesen? Wer hat ihn aus dem Gefecht getragen?

Es lebe der kaiserliche Prinz!“ brauste ihm der Ruf der Soldaten entgegen. „Ich danke Euch, meine Tapferen,“ sagte der Kaiser, als nach einigen Minuten die Rufe der nahe herandrängenden Soldaten verstummt waren, „ich kenne Eure Ergebenheit für mich, ich weiß, daß Ihr gegen jeden Feind Frankreich und das Kaiserreich vertheidigen werdet.

Da war große Teilnahme in allen Herzen. Professor Jahn sagte am Schluß der kleinen Trauerfeier: Besser als ich's vermöchte spricht ein Gedicht aus, was uns bei dieser langen Reihe von Todesanzeigen bewegt. Ein Freund von mir, ein junger Pfarrer, hat es gemacht. Ihm ist der Tod so vieler Tapferen tief zu Herzen gegangen.

Die Tätowierung des linken Daumens und eine Schenkelverzierung werden den sehr tapferen Männern vorbehalten; am Mendalam war niemand vorhanden, der letztere besass, und eine Tätowierung des linken Daumens trug nur Akam Lasa, der Häuptling der Ma-Suling.

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