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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Einer der vorzüglichsten von diesen Offizieren war Sir Christoph Mings, der als Kajütenjunge in den Dienst trat, im tapferen Kampfe gegen die Holländer fiel und von seiner Mannschaft unter Thränen und Rachegelübden zu Grabe getragen ward. Von ihm stammten gewissermaßen durch eine eigenthümliche Art von Nachkommenschaft eine Reihe tapferer und erfahrener Seeleute ab.

"Herr Truchseß", antwortete Georg mit mehr Ruhe, als er sich selbst zugetraut hatte, "Ihr habt durch Eure scharfen Reden nichts gezeigt, außer daß Ihr kaum wißt, wie man mit einem Edelmann, der dem Bund seine Dienste anbot, wie man mit dem Sohn eines tapferen Vaters sprechen müsse.

Er las aufmerksam beide Inschriften und sprach: "Die letzten Tage haben mich gelehrt, wie unsicher das Glück, wie vergänglich der Reichtum ist; sie haben mich aber auch gelehrt, daß ein unzerstörbares Gut in der Brust des Tapferen wohnt, die Ehre, und daß der leuchtende Stern des Ruhmes nicht mit dem Glück zugleich vergeht.

Immer unuebersteiglicher zog sich also die Schranke zwischen den Subalternen, die ihre Posten durch puenktlichen und tapferen Dienst vom Feldherrn, und dem Stab, der seine bevorzugte Stelle durch Bewerbung von der Buergerschaft sich erwarb.

Aber hinab und herauf vor den Reih’n erging sich der Kaiser Dort mit zögerndem Schritt’. Er sah mit freundlichen Blicken Jedem Krieger in’s Aug’; erzwang ihm ein Lächeln, und fragt’ ihn: Wie’s ihm erging seither? bei’m Nahmen die Tapferen rufend.

D’rauf an der Wien, die träg in den buschigen Ufern sich fortwälzt, Führt’ er die Heerschar schnell den Mauern der Veste vorüber: Denn nicht wollt’ er die Burg in den Tagen des Kampfes beschreiten, Wählend das Zelt zur Wohnung im Kreise der tapferen Krieger.

All’ umhüllete jetzt der Schlaf mit bleiernem Fittig Schon. Sie errangen zuvor, nach schrecklichem Kampfe, die Mauern Drosendorfs, von dem Hohenberger, dem tapferen Feldherrn Rudolphs, der sie mit Macht und entflammendem Muthe beschirmte. Aber noch wacht’ im Gezelt der König der Böhmen.

Ich gewahrte Helfende Geister um ihn, die ihn warneten: eile, zu siegen!“ „Ha, wer drängt mich so muthig, und kühn?“ sprach zürnend der König, „Muthig, und feig zugleich, mit Rudolphs Schwert mir zu drohen: Denn er komme nur, bald entreißt ihm das meine das Leben!“ Rief’s, und jagte dahin wie der brausende Sturm auf den Heiden. Welchen erlegt’ er zuerst aus den Reih’n der tapferen Ritter?

Das bekannteste Ereignis aus diesen Staendekaempfen ist die Geschichte des Gnaeus Marcius, eines tapferen Adligen, der von Coriolis Erstuermung den Beinamen trug.

Bald erscholl auch drüben Geschrei, wo Bayern und Sachsen Kämpften im Waffengefild, geführt von dem tapferen Herzog Heinrich, und Zierotin, dem kraftgerüsteten Helden: Denn Matthias, der Hort magyarischer Krieger, ersehend Oben am ragenden Thurm die blutrothflatternde Sturmfahn’

Wort des Tages

insolenz

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