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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Doch nun theilten die Schützen Tyrols mit den tapferen Schweizern Wiens ruhmwürdige Huth, wie solches der Kaiser gebothen, Der das Schwert von der Hüfte sich nahm, und dem tapferen Hartmann, Seinem Erzeugten, es gab mit sanftermahnenden Worten: „Deinem Muthe vertraut sey jetzo die Burg und die Festung Wiens, der herrlichen Stadt.

Dieser Plan schlug jedoch fehl, und die Feiglinge, die ihn gefaßt hatten, waren gezwungen, mit tapferen Männern die Gefahren des letzten Wagnisses zu theilen. Auf dem Marsche durch die Gegend zwischen Loch Long und Loch Lomond wurden die Insurgenten fortwährend durch Abtheilungen der Miliz beunruhigt.

Eifer allein ist die Leidenschaft des Beschränkten. Kühnheit, die sich quält, ist das Ziel des Edlen und Tapferen. Schon der Außenstehende hat zwischen dem Absoluten und sich die Zeit. Der Innenstehende und Beteiligte hat zu der Zeit noch die Sehnsucht, daß der Ausdruck, dem er die unendliche Form gibt, der dauernde sei. Ihm verwirrt das Urteil noch dazu die Liebe.

"So soll der Mörder deines Sohnes, des tapferen Almansor, nicht sterben?" fragte einer, indem er wütende Blicke auf Said warf, "hätten wir ihn lieber gleich umgebracht!" "Er soll nicht sterben!" rief Selim, "und ich nehme ihn sogar in mein eigenes Zelt auf, ich nehme ihn als meinen gerechten Anteil an der Beute, er sei mein Diener!"

"Hinweg, ihr Unmündigen, fort, ihr Weiber!" riefen sie und trieben die Menge mit den Lanzen auseinander, "er hat den großen Almansor erschlagen im Gefecht, und er muß sterben, aber nicht von der Hand eines Weibes, sondern vom Schwert der Tapferen."

Als Marius nach dem Treffen auf dem Raudischen Feld zwei Kohorten italischer Bundesgenossen ihrer tapferen Haltung wegen in Masse das Buergerrecht auf dem Schlachtfeld selbst verfassungswidrig verlieh, rechtfertigte er spaeter sich damit, dass er im Laerm der Schlacht die Stimme der Gesetze nicht habe unterscheiden koennen.

Die bulgarischen Sorgen beruhten vielleicht auf einer Nachwirkung der Ereignisse des Jahres 1913. In Asien Ich wende mich nun den Ereignissen in der asiatischen Türkei zu. Das Fehlen ihrer Darstellung würde ich für ein Unrecht gegen den tapferen und treuen Bundesgenossen halten.

Die einen halten ihn für ein übermenschliches Wesen, weil er oft mit fünf bis sechs Männern zumal einen Kampf besteht, andere halten ihn für einen tapferen Franken, den das Unglück in diese Gegend verschlagen habe; von allem aber ist nur so viel gewiß, daß er ein verruchter Mörder und Dieb ist." "Das könnt Ihr aber doch nicht behaupten", entgegnete ihm Lezah, einer der Kaufleute.

Ich gab Halef eine Flasche voll Raki und befahl ihm, diese tapferen Helden damit zu begrüßen. Er trat hinaus zu ihnen, und ich stellte mich so, daß ich den Vorgang beobachten konnte. »Sabahiniz chajirguten Morgen, ihr wackeren Streiter! Seid uns willkommen!« »Sabahiniz chajirguten Morgenerwiderten alle zugleich.

Mein Vater plagte sich mit dem jungen Knecht, aber die Kundschaft besserte sich nicht; es hatte nicht mehr geholfen, als die tapferen Kämpfe, die unser Christian unermüdlich für die gute Sache ausfocht. So ging der Winter zu Ende, und so kam der neue Sommer und endlich auch die Erntezeit. Nur für uns war sie es nicht.

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