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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Und wenn die Muse heut, Des Tanzes freie Göttin und Gesangs, Ihr altes deutsches Recht, des Reimes Spiel, Bescheiden wieder fordert tadelt's nicht!

Schon sehr frühzeitig widmen sich die Abessinier dem geistlichen Stande; die Kenntnisse, welche diese Studenten der Theologie zu erlangen haben, sind gering. Sie lernen die Kirchensprache, einige Geéz-Wörter, die Geheimnisse des abessinischen Gesanges und Tanzes. Das Anhauchen des Abuna und die Zahlung von zwei Salzstücken an denselben macht sie dann zu fertigen Priestern.

Ich fühle mich recht jung wieder, da ich das Stück schreibe; möchte es auch auf den Leser einen frischen Eindruck machen. Abends war ein kleiner Ball in dem Garten hinter dem Hause, wozu wir auch eingeladen wurden. Ungeachtet jetzt keine Jahrszeit des Tanzes ist, so war man doch ganz lustig.

Ich kenne die Stürme die draußen toben und bin es müde geworden ihnen wieder und wieder die Stirn zu bieten.« »Und Deine Fraufrug Bertrand, »warum will sie nicht mit Dir zurückDie Trompeten schmetterten in diesem Augenblick den Beginn des Tanzes, und René schaute umher nach Sadie.

Nur diejenigen, die der Genuß des Vergnügens in die lebhafteste Entzückung setzt, sind fähig, von den lachenden Bildern einer allgemeinen Freude und Wonne so sehr gerührt zu werden, daß sie dieselbige außer sich zu sehen wünschen; das Vergnügen der Guttätigkeit wird allemal mit demjenigen in Verhältnis stehen, welches ihnen der Anblick eines vergnügten Gesichts, eines fröhlichen Tanzes, einer öffentlichen Lustbarkeit macht; und es ist nur der Vorteil ihres Vergnügens, je allgemeiner diese Szene ist.

In ihrem Wesen war etwas Schmachtendes, das ich nicht lediglich der Wirkung des Tanzes zuschreiben mochte. Die Luft zitterte zwischen unsern Mündern und unsre Blicke bohrten sich fest ineinander. Trotzdem Leute um uns herumstanden, hatte sie die Verwegenheit, mich zu fragen, ob es beim Sonntag abend verbleibe, und als ich schweigend und bestürzt nickte, lächelte sie mit entblößten Zähnen.

Um den Zuschauern ein Vergnügen zu machen, stellten sie sich in der schattigen Toledostraße zum Reigen auf, und bald sammelte sich das ihnen nachziehende Volk zu einem großen Kreise. Während des Tanzes bat die Alte die Umstehenden um einen Beitrag, und die Achtel- und Viertelrealen regneten wie Hagelschauer auf sie ein, denn die Schönheit hat die Kraft, die schlafende Freigebigkeit zu wecken.

Ein semmelblonder, überhöflicher Kommis oder Barbiergehilfe bat in singendem, sächselndem Dialekt Mimi um die Ehre eines Tanzes, und Hermann mußte wohl oder übel ebenso höflich gewähren. Da Lulu ohne Tänzer geblieben war, engagierte er sie zu diesem Walzer. Sie war höchst erfreut. Hatten sie erst mit einander getanzt, brauchte sie keinen Verrat mehr zu befürchten.

Genug, sie sind von dir. Eridon. So bluehend sind sie nicht, wie jene Rosen waren, Die Damon dir geraubt. Eridon. Ist ihre Sicherheit da Amine. Glaubst du etwa? Eridon. Nein! Ich glaube nichts, mein Kind; nur Furcht ist's, was ich fuehle. Das allerbeste Herz vergisst bei muntrem Spiele, Wenn es des Tanzes Lust, des Festes Laerm zerstreut, Was ihm die Klugheit raet und ihm die Pflicht gebeut.

Jedoch während dieses Tanzes war es gewesen, daß jener unbelauschte Wortwechsel, jene Unterredung mit greifbar bürgerlichem Inhalt und sachlichem Enderfolg zwischen ihnen stattgefunden hatte ... hier ist sie. »Sind Sie diesmal zufrieden mit den Blumen, Imma, die ich Ihnen bringe?« »Doch, Prinz, Ihr Flieder ist schön und duftet ordnungsgemäß. Er gefällt mir sehr.« »Wirklich, Imma?

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