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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Während der dicke Aias die kühnsten Troer tötet, trägt Odysseus, schwer bedrängt, den Leichnam hinab zu den Schiffen . . . Dankbar verleiht Achills Mutter Thetis dem Odysseus die Waffen des Achill. Bild. Odysseus vernimmt diesen bestechenden Lobgesang mit Rührung, doch Homer bleibt unbewegt, sein Lied Bild schildert die Liebe Apolls zu Daphne.
Er fällt aus den Kleidern, er beginnt zu ergrauen, er lächelt wohl darüber, daß kein Mensch den Bären betritt, aber der Haß des Dorfes peinigt ihn, die Beleidigung, die er dem Garden angethan hat, tötet ihn fast. Er könnte ein herrlicher Mann sein, das Dorf würde an ihm hangen, aber die Welt mag sterben, er setzt seinen eigenen Willen durch.
Das alles fiel ihnen jetzt, wenn vielleicht nicht jedem so deutlich, mit Qualen ein; denn eine Qual ist es, eine Schönheit zu erblicken, an deren bloßem Duft man sich zu berauschen meint, die einen tötet, wenn der Gedanke sich dazu versteigt, mit ihrem Lächeln mitzulächeln.
Dann kamen mehrere; sie liefen viel schneller als er vermochte, stürzten sich über ihn, schienen seinen Körper zu durchschneiden wie Messer und wie ein unvertilgbarer Jammer kam die Erkenntnis über ihn, wodurch er unterlegen war und was jene Mächtigen dort über ihm so mächtig werden ließ: jenes gute Gesetz, das jeden ihrer Pfennige schützt und das höhnisch und unnahbar jedes verzweifelte Aufraffen der Schwachen und Reinen tötet.
Die Augen bloß will ich dir wieder öffnen. Der Prinz von Homburg. Schlug meiner Leiden letzte Stunde? Stranz. Ja! Heil dir und Segen, denn du bist es wert! Herren und Damen folgen. Die Prinzessin tritt, umgeben von Fackeln, vor den Prinzen, welcher erstaunt aufsteht; setzt ihm den Kranz auf, hängt ihm die Kette um, und drückt seine Hand an ihr Herz. Natalie. Himmel! die Freude tötet ihn!
Daß diese Arbeitsschule so oft nicht erfolgreich ist, hängt nicht wenig davon ab, daß der Betrieb des Unterrichtes diese Interessen nicht nur nicht zu entwickeln weiß, sondern vielfach direkt tötet. Ich spreche hier aus langer Erfahrung, nicht bloß aus Schülererfahrung, sondern noch mehr aus der Erfahrung als Lehrer am humanistischen Gymnasium.
Und wenn einer eine Person tötet, deren Tod ihm Vorteil bringt, so muß man wenigstens mit der Möglichkeit rechnen, er habe es mindestens zum Teil des Vorteils wegen getan.« »Sie wissen,« sagte Deruga, »daß ich von dem Testament meiner Frau keine Ahnung hatte.« »Das heißt, Sie haben es mir gesagt!« berichtigte der Justizrat gelassen.
Der Presi schnaubte und zischte: »Der Hund! der Hund! Wie wagt er sich an dich? He, schöne Augen hast du ihm gemacht, du!« Wie ein Marmorbild stand Binia mit dem Rücken an der Wand, an die sie hingetaumelt war, nur die wogende Brust und die bebenden Nasenflügel verrieten das pulsierende Leben. »Vater tötet mich aber ich sage es!
Und sie kommen, die Familie und die Dorfältesten, und entkleiden mich; ein Schulchor mit dem Lehrer an der Spitze steht vor dem Haus und singt eine äußerst einfache Melodie auf den Text: »Entkleidet ihn, dann wird er heilen, Und heilt er nicht, so tötet ihn! ’Sist nur ein Arzt, ’sist nur ein Arzt.«
Der Dichter: Er soll verbergen seine Leidenschaft, Er soll sich üben in Geduld, was immer Auch kommen mag, und soll demütig sein Und von bescheidnem Sinn zu jedermann. Der Liebende: Aber wie soll er seine Liebe denn Verbergen, wenn ihn seine Liebe tötet, Wenn seine Leidenschaft ihm Tag um Tag Immer entsetzlicher die Brust zerreißt?
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