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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Er zerriß sich das Gesicht mit den Nägeln, raufte sich die Haare und heulte wie die Klageweiber bei einem Begräbnisse. »Führt ihn doch fort! Ich leide zu sehr! Geht! Fort! Tötet mich wie ihn!« Die Schergen Molochs waren betroffen, den großen Hamilkar so schwach zu sehen. Sie wurden fast gerührt.
Man sollte das Unvergleichliche nie erblicken. Man tötet sich aus Sehnsucht. Wann hat das Göttliche je sich heruntergeneigt? Ich finde es trotzdem. Das Glück ist eine Hure für junge Leute und bereit für die zwischen Zwanzig und Dreißig den Traum einer Taille zu bestätigen. Uga!
Er hatte geliebt, oft und heftig; er hatte als junger Mann vieles Ungewöhnliche erlebt an Begegnungen, an Hingabe, manche Stunde der Gnade und der Lust, manche Wochen des Rausches, manche Nacht jener halb gern gelittenen Leiden, die traurig und erfahren machen, aber ein Gefühl, das alles bisherige Leben tötet und ein neues dafür schafft, das auflöst und sammelt in einem Atem, von dem jeder zu wissen scheint und zu welchem doch nur Gottes Lieblinge erwählt werden, das kannte er nicht.
Die ungeheuren Erfolge der umgearbeiteten Schundromane hatte Fischer nur den überlauten Trommel- und Paukenschlägen des Herrn Cardauns zu verdanken. Selbst der unfähigste Politikus weiß, daß man solche Dinge durch Schweigen tötet, nicht aber durch Gongs und Tamtams.
Schläfst du, Vater? Törichte Kinder sind der Väter Fluch! Du und sie, i h r tötet mich, Nicht meine Feinde! Absyrtus. Still! Horch! Der Riegel klirrt! Sie kommt! Hier ist sie! Medea. Was willst du, Herr? Absyrtus. Ist das die Schwester, Vater? Wie anders doch als sonst, und ach, wie bleich! Schweig jetzt! Tritt näher! näher! Doch erst Lösch' deine Fackel, sie blendet mir das Aug! Medea
Wie man Wahnsinnige mitleidig anschaut, so blickte er mit verschränkten Armen, fest und unerschüttert den anstürmenden Fleischern entgegen. Mitten aus der wogenden Menge ertönte immer heftiger der schreckliche Ruf: »Tötet ihn, den Verräter!« und schon schwebte das Beil über dem Haupte des großen Mannes.
Sie hatte also von Napoleon und von dem Ausgang der Freiheitskriege gehört; sie hatte sicher eine nicht gewöhnliche Vergangenheit hinter sich. »Verzeihe mir, wenn mein Auge dich beleidigt hat,« antwortete ich. »Ich bin nicht gewohnt, in deinem Lande ein Weib so kennen zu lernen, wie dich.« »Ein Weib, welches Waffen trägt? Welches Männer tötet? Welches sogar seinen Stamm regiert?
Er verleumdete sie die starke Märtyrerin, die so schlicht und klar auf den Tod zuschritt, indes er, ihr Geliebter um dessentwillen sie hinging, noch nach Ausflüchten suchte. Er zog sie an seine Brust. »Gemma, du einzige Liebende! Wie kannst du nur so stark und ruhig sein. Ich bin es, der dich tötet! Haßt du mich denn nicht?«
Jetzt soll das, was ich geschrieben habe, in die Welt hinaus. Jetzt werden große Dinge geschehen.« »Was wird denn geschehen, Onkel Eberhard?« »Ja, Gräfin, es wird niederschlagen wie ein Blitz, wie ein Blitz, der leuchtet und tötet.
Das Tier fühlte, daß es sterben sollte. Sein Gebein, sein rauhes Fell zitterte unter den Schenkeln des Unsichtbaren, den plötzlich alle sahen. So wie er abgebildet ist: »hoch zu Roß wird er reiten durch die Gassen. Sein Atem tötet, sein Blick tötet, sein Mund verschlingt«. Wild kochte Atem aus verknorpelten Nüstern, die am Straßenschmutz rochen.
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