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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Eure Barmherzigkeit mordet die Revolution. Der Atemzug eines Aristokraten ist das Röcheln der Freiheit. Nur ein Feigling stirbt für die Republik, ein Jakobiner tötet für sie. Wißt: finden wir in euch nicht mehr die Spannkraft der Männer des 10. August, des September und des 31. Mai, so bleibt uns, wie dem Patrioten Gaillard, nur der Dolch des Kato. Ein Jakobiner.
Bis dahin tötet er, was ihm unter das Schwert läuft, von da an würde er möglicherweise ein gesitteter Mensch werden, aber wahrscheinlich auch dann nicht, sein Trotz würde es ihm kaum gestatten. Er stirbt als Junge, aber man hat, wenn man ihn röcheln und sterben sieht, das Gefühl, ein Riese hauche da seinen Atem aus. Gebirgshallen Kennen Sie die Gebirgshallen unter den Linden?
Kein mutiger erbleicht vor kühner Tat. Gordon. Das Leben wagt der Mut, nicht das Gewissen. Buttler. Was? Soll er frei ausgehn, des Krieges Flamme, Die unauslöschliche, aufs neu entzünden? Gordon. Nehmt ihn gefangen, tötet ihn nur nicht, Greift blutig nicht dem Gnadenengel vor. Buttler. Wär' die Armee des Kaisers nicht geschlagen, Möcht' ich lebendig ihn erhalten haben. Gordon.
Mirza. Angst? Warum denn Angst, mein Vater? Oh, ich weiß, der starke Rustan Kennt nicht Furcht und nicht Gefahr. Dann ist Zanga ja mit ihm. Massud. Mirza. Er zählt für viele. Massud. In der Nacht Mirza. Er kennt den Pfad. Massud. Wie so leicht ein wildes Tier Mirza. Massud. Oder gar Mirza. Was, Vater, was? Sprecht es aus und tötet mich! Massud.
Und ich habe wohl die Vortrefflichkeit lieb, doch manchmal gewahre ich, dass in meinem Gemüte Mängel sind, die die Vortrefflichkeit überschatten und ihr den fröhlichen Wuchs nehmen ... Ihr alle wisset, wie der grosse Baum den kleinen verdrängt und ihn tötet. Darum werde ich schauen auf die unter Euch, die durch ihre Tugend hervorragen, um zu versuchen, besser zu werden, als ich bin.
Die Psychoanalyse hat uns verraten, daß das Totemtier wirklich der Ersatz des Vaters ist, und dazu stimmte wohl der Widerspruch, daß es sonst verboten ist es zu töten, und daß seine Tötung zur Festlichkeit wird, daß man das Tier tötet und es doch betrauert.
Medea. Was tatst du? Siehst du's, siehst du's! Den Gastfreund tötet er und hat sein Gut! Der du des Gastfreunds heilig Haupt beschützest O räche mich! Fluch dem treulosen Mann! Ihm muß kein Freund sein und kein Kind, kein Bruder Kein frohes Mahl kein Labetrunk Was er am liebsten liebt verderb' ihn! Und dieses Vließ, das jetzt in seiner Hand Soll niederschaun auf seiner Kinder Tod!
Von der Anmut holdem Kleid umsponnen, Schönste der Zigeunerinnen, Purpur bei des Tags Beginnen, Milder Zephir in der heißen Sonnen; Strahl, durch den das Herz erblindet Und das kältste wird entzündet; Kraft, der solcher Zauber ist gegeben, Daß sie tötet und durchhaucht mit Leben.
»Keiner von ihnen versteht diese Krankheit zu behandeln. Sie wissen nicht einmal, ob sie rasch oder langsam tötet. Aber eins kann ich dir sagen, Faustina, daß Tiberius sterben muß, wenn er sich weiter weigert, Nahrung zu sich zu nehmen, aus Furcht, daß sie vergiftet sein könnte.
Aus dem Felsengang stürzt Binia sie stürmt an Josi vorbei sie läuft unter das erhobene Kreuz des Kaplans sie schreit flehentlich: »Schlagt mich, Kaplan aber tötet meinen Josi nicht.« Schon saust das Kreuz gegen das junge schöne Haupt hernieder und »Josi!« schreit Binia in Todesnot. Da sinkt der Kaplan selbst.
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